BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bedarf an Pflegekräften in Deutschland steigt kontinuierlich, insbesondere durch Zuwanderung. Doch hohe Abgaben und unzufriedene Fachkräfte stellen eine Herausforderung dar. Bis 2030 werden schätzungsweise 150.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt, um den steigenden Bedarf zu decken. Eine aktuelle Befragung zeigt, dass fast die Hälfte der angeworbenen Pflegekräfte mit ihrem Nettoeinkommen unzufrieden ist, was auf hohe Steuern und Sozialabgaben zurückzuführen ist.

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In Deutschland wächst der Bedarf an Pflegekräften stetig, was vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen ist. Ohne diese wäre der Fachkräftemangel im Pflegebereich bereits dramatisch. Prognosen zufolge werden bis 2030 über 150.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt, um den steigenden Bedarf zu decken. Der Anteil ausländischer Pflegekräfte hat sich in den letzten zehn Jahren von etwa 6 auf fast 16 Prozent erhöht, was die Bedeutung der Zuwanderung für das deutsche Gesundheitssystem unterstreicht.

Allerdings sind viele der angeworbenen Pflegekräfte mit ihrem Nettoeinkommen unzufrieden. Obwohl die Bruttolöhne im Pflegebereich mittlerweile über dem Durchschnitt vieler anderer Berufe liegen, bleibt nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben oft nicht viel übrig. Hinzu kommen zusätzliche Fixkosten wie Nebenkosten oder der Rundfunkbeitrag, die das verfügbare Einkommen weiter schmälern. Viele Pflegekräfte überweisen zudem monatlich einen Teil ihres Einkommens in ihre Heimatländer, was die finanzielle Belastung weiter erhöht.

Diese finanzielle Unzufriedenheit könnte langfristig die Bereitschaft zur Zuwanderung in den Pflegeberuf mindern. Die hohen Abgaben und die damit verbundene Unzufriedenheit könnten dazu führen, dass potenzielle Pflegekräfte andere Länder mit besseren finanziellen Bedingungen bevorzugen. Dies könnte den Fachkräftemangel in Deutschland weiter verschärfen und die Versorgungssicherheit im Pflegebereich gefährden.

Um dem entgegenzuwirken, sind politische Maßnahmen erforderlich, die die finanzielle Situation der Pflegekräfte verbessern. Dazu könnten Steuererleichterungen oder eine Anpassung der Sozialabgaben gehören. Auch die Schaffung von Anreizen, wie etwa die Unterstützung bei der Integration oder der Zugang zu Weiterbildungsmaßnahmen, könnte die Attraktivität des Pflegeberufs in Deutschland erhöhen.

Die Diskussion um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte ist nicht neu, gewinnt jedoch angesichts des steigenden Bedarfs und der demografischen Entwicklung an Dringlichkeit. Eine nachhaltige Lösung erfordert ein Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um die Pflegeberufe attraktiver zu gestalten und die Versorgungssicherheit langfristig zu gewährleisten.

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Herausforderungen für ausländische Pflegekräfte in Deutschland
Herausforderungen für ausländische Pflegekräfte in Deutschland (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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