MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz der Unterstützung durch die US-Regierung unter Donald Trump stehen Bitcoin-Miner in den USA vor einem schwierigen Quartal. Die Branche kämpft mit finanziellen Verlusten, obwohl der Bitcoin-Kurs im Januar ein Rekordhoch von über 109.000 US-Dollar erreichte.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus hatte bei vielen Bitcoin-Minern in den USA Hoffnungen geweckt. Trump hatte während seines Wahlkampfs versprochen, die Kryptoindustrie zu unterstützen und die USA als führenden Standort für Bitcoin-Mining zu etablieren. Doch die Realität sieht anders aus: Sieben der acht größten börsennotierten Mining-Unternehmen in den USA werden voraussichtlich Verluste für das erste Quartal melden. Dies geschieht trotz eines durchschnittlich um 75 % höheren Bitcoin-Preises im Vergleich zum Vorjahr. Die Gründe für die finanziellen Schwierigkeiten sind vielfältig. Zum einen sind die Energiekosten in den USA gestiegen, was die Betriebskosten der Miner erheblich erhöht. Zum anderen gibt es regulatorische Unsicherheiten, die Investitionen in die Infrastruktur erschweren. Experten weisen darauf hin, dass die hohen Bitcoin-Preise nicht ausreichen, um die gestiegenen Kosten zu kompensieren. Ein weiterer Faktor ist der zunehmende Wettbewerb aus dem Ausland. Länder wie China und Russland haben ihre Mining-Kapazitäten ausgebaut und bieten oft günstigere Bedingungen. Dies setzt die US-Miner zusätzlich unter Druck. Analysten sind sich einig, dass die Branche vor großen Herausforderungen steht. Die Unternehmen müssen ihre Effizienz steigern und innovative Technologien einsetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Langfristig könnte die Unterstützung durch die US-Regierung jedoch positive Impulse geben. Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Maßnahmen ausreichen, um die Branche nachhaltig zu stärken. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die US-Miner ihre Position auf dem globalen Markt behaupten können.
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