KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten eines der schwersten russischen Angriffe auf Kiew gelang es einem Team von Ärzten, das Leben der 12-jährigen Kira Skliarova zu retten. Trotz der Gefahren durch Raketen und Drohnen wurde eine Herztransplantation durchgeführt, die Kira eine neue Lebenschance bietet.

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In der Nacht des 9. Juli, während einer der schwersten russischen Angriffe auf Kiew, wagte sich ein Team von Ärzten unter der Leitung von Dr. Borys Todurov auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel war es, das Herz einer verstorbenen vierjährigen Spenderin zu bergen und es der 12-jährigen Kira Skliarova zu transplantieren, deren Herz durch eine Krankheit stark geschwächt war.

Die Familie von Kira, die ursprünglich aus der Region Luhansk stammt, war 2014 aufgrund des Krieges nach Kiew geflüchtet. Kira litt seit 2019 an einer schweren Lungenentzündung, die zu einer Entzündung des Herzens führte. Trotz intensiver medikamentöser Behandlung verschlechterte sich ihr Zustand, und sie wurde auf die Warteliste für eine Herztransplantation gesetzt.

Am Abend des 8. Juli entschieden die Ärzte, dass Kira ohne eine sofortige Transplantation nicht überleben würde. Sie erhielt ein mechanisches Herz, das ihr Blut pumpte, während sie auf ein Spenderherz wartete. Als die Nachricht von einem verfügbaren Spenderherz eintraf, zögerte Dr. Todurov nicht, trotz der Gefahr durch die Angriffe, die lebensrettende Operation durchzuführen.

Die Transplantation verlief erfolgreich, und Kira begann sich zu erholen. Ihre Mutter, Alyona Skliarova, drückte ihre Dankbarkeit gegenüber den Ärzten und der Familie der Spenderin aus. Die Mutter der Spenderin besuchte Kira und hörte das Herz ihrer Tochter in Kiras Brust schlagen, ein bittersüßer Moment, der Leben und Verlust miteinander verband.

Kira hat noch einen langen Weg der Rehabilitation vor sich, aber die Ärzte sind optimistisch. Sie hat nun die Chance auf ein neues, erfülltes Leben. Ihre Mutter hofft, dass sie bald die Schönheit der Karpaten erleben kann, ein Traum, den sie gemeinsam verwirklichen wollen.

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Herztransplantation unter Beschuss: Ein Wunder in Kiew
Herztransplantation unter Beschuss: Ein Wunder in Kiew (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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