GAZASTREIFEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Zwei Jahre nach dem Konflikt zwischen Israel und der Hamas gibt es durch einen Geiseldeal neue Hoffnung auf Frieden. Die Hamas hat angekündigt, die letzten Geiseln freizulassen, während Israel im Gegenzug palästinensische Gefangene entlassen soll. Doch die Ablehnung einer Zweistaatenlösung durch Netanyahu belastet den Friedensprozess weiterhin.

Der Gazastreifen steht erneut im Fokus internationaler Bemühungen, Frieden in der Region zu schaffen. Zwei Jahre nach dem letzten großen Konflikt zwischen Israel und der Hamas gibt es durch einen Geiseldeal neue Hoffnung. Die Hamas hat angekündigt, die letzten Geiseln im Rahmen eines von Ex-US-Präsident Donald Trump initiierten Friedensplans freizulassen. Diese Entwicklung wird von vielen als ein Schritt in die richtige Richtung gesehen, auch wenn die Herausforderungen weiterhin bestehen.
Die Freilassung der Geiseln soll unter der Aufsicht des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz erfolgen. Im Gegenzug hat sich Israel verpflichtet, bis zu 2.000 palästinensische Gefangene freizulassen. Diese Vereinbarung könnte als ein bedeutender Fortschritt im festgefahrenen Friedensprozess betrachtet werden, der seit Jahren von Misstrauen und Gewalt geprägt ist. Doch trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt die politische Landschaft kompliziert.
Ein zentraler Streitpunkt ist die von Premierminister Benjamin Netanyahu abgelehnte Zweistaatenlösung. Diese Ablehnung stellt eine erhebliche Hürde für den Friedensprozess dar, da sie die Möglichkeit einer langfristigen Lösung des Konflikts einschränkt. Zudem bleibt die Entwaffnung der Hamas ein ungelöstes Problem, das weiterhin Spannungen zwischen den Parteien erzeugt.
Ein bevorstehender Gipfel in Sharm el-Sheikh soll die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas offiziell besiegeln. US-Präsident Trump und Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi werden den Vorsitz führen. Währenddessen drängt das Welternährungsprogramm auf verstärkte Hilfslieferungen in die Region, um die humanitäre Krise zu lindern. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großem Interesse, da der Ausgang dieses Prozesses weitreichende Auswirkungen auf die Stabilität im Nahen Osten haben könnte.

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