DURHAM / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Hormontherapie bei der Menopause bleibt ein umstrittenes Thema. Trotz der potenziellen Vorteile zur Linderung von Symptomen wie Hitzewallungen und Schlafstörungen, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Risiken. Experten diskutieren über die Notwendigkeit von Warnhinweisen auf Medikamenten, während neue nicht-hormonelle Alternativen an Bedeutung gewinnen.

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Die Menopause ist eine Lebensphase, die viele Frauen mit einer Vielzahl von Symptomen konfrontiert, darunter Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche und Schlafprobleme. Hormontherapie wird oft als Lösung angeboten, doch bleibt sie ein umstrittenes Thema. In den frühen 2000er Jahren wurden Studien abgebrochen, da ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs und Blutgerinnsel festgestellt wurde. Diese Bedenken bestehen fort, obwohl neuere Forschungen zeigen, dass die Vorteile der heutigen Hormontherapien für viele Frauen die Risiken überwiegen.

Ein kürzlich von der FDA einberufenes Expertengremium hat die Vorteile der Hormontherapie betont und vorgeschlagen, Gesundheitswarnungen von einigen Medikamenten zu entfernen. Dies hat zu einer Debatte unter Fachleuten geführt, die mehr Input fordern, bevor Änderungen vorgenommen werden. Ärzte betonen, dass Hormontherapie eine gute Option für viele, aber nicht alle Frauen in der Menopause ist. Es ist wichtig, die nuancierte Realität dieser Behandlungen zu verstehen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Hormontherapie wirkt, indem sie die Symptome behandelt, die auftreten, wenn die Menstruation endet und die Spiegel von Östrogen und Progesteron stark abfallen. Eine Form der Therapie ist die niedrig dosierte vaginale Östrogentherapie, die direkt in die Vagina appliziert wird und daher mit geringeren Risiken verbunden ist. Für Frauen, deren Hauptbeschwerde vaginale Trockenheit ist, kann dies eine gute Option sein. Systemische Therapien, die den gesamten Körper betreffen, umfassen Pillen, Pflaster, Sprays, Gele oder einen vaginalen Ring, die Hormone in den Blutkreislauf abgeben.

Die Menopause Society hebt hervor, dass Hormontherapie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann, wenn sie innerhalb von zehn Jahren nach Beginn der Menopause begonnen wird. Sie kann auch das Risiko von Typ-2-Diabetes reduzieren und die Knochendichte länger erhalten. Dennoch gibt es Risiken, die berücksichtigt werden müssen. Die Therapie kann das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen, das jedoch nach Absetzen der Hormone wieder sinkt. Auch das Risiko von Blutgerinnseln steigt, insbesondere bei oraler Einnahme.

Alternativen zur Hormontherapie gewinnen an Bedeutung. Ein neues nicht-hormonelles Medikament namens Fezolinetant, vermarktet als Veozah, bietet Linderung bei Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen. Auch das Anti-Epileptikum Gabapentin kann in niedrigen Dosen gegen Hitzewallungen eingesetzt werden. Experten betonen zudem die Bedeutung von regelmäßiger Bewegung und einer gesunden Ernährung zur Symptomkontrolle.




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Hormontherapie in der Menopause: Chancen und Risiken im Fokus
Hormontherapie in der Menopause: Chancen und Risiken im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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