KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ukraine steht unter massivem Druck durch russische Luftangriffe, die in der letzten Woche über 4.000 Mal stattfanden. Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft die internationale Gemeinschaft zu verstärkten Maßnahmen auf, um den Druck auf Russland zu erhöhen. Besonders betroffen sind die Energieinfrastrukturen, die durch Drohnen und Raketen schwer beschädigt wurden.

Die Ukraine sieht sich einer intensiven Welle russischer Luftangriffe ausgesetzt, die in der vergangenen Woche über 4.000 Mal stattfanden. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, den Druck auf Russland zu erhöhen, um diese Eskalation zu stoppen. Er betonte, dass Moskau die weltweite Konzentration auf den Nahen Osten ausnutzt, um seine Angriffe zu intensivieren.
Selenskyj fordert, dass Sanktionen, Zölle und Maßnahmen gegen die Käufer von russischem Öl weiterhin aufrechterhalten werden, um den Krieg zu finanzieren. Diese Maßnahmen könnten den Weg zu einem dauerhaften Frieden in Europa ebnen, so der Präsident. Besonders China und Indien, die zu den größten Abnehmern von russischem Öl gehören, stehen im Fokus der ukrainischen Forderungen nach Sanktionen.
Die Angriffe Russlands konzentrieren sich zunehmend auf die Energieinfrastruktur der Ukraine. In der letzten Woche wurden über 3.100 Drohnen, 92 Raketen und rund 1.360 Gleitbomben eingesetzt. Diese Angriffe haben zu erheblichen Schäden und Ausfällen in den Regionen Odessa, Tschernihiw und Donezk geführt, was die Strom- und Wasserversorgung beeinträchtigt hat.
In einem besonders tragischen Vorfall wurde ein Kind in einer Kirche in Kostjantyniwka durch eine Gleitbombe getötet. Die ukrainischen Behörden berichten von insgesamt vier Todesopfern in der Region Donezk. Selenskyj betont die Notwendigkeit weiterer Flugabwehrsysteme, die von den Verbündeten versprochen wurden, um die Zivilbevölkerung besser zu schützen.

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