BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Initiative ‘Made for Germany’ plant bis 2028 Investitionen in Höhe von 735 Milliarden Euro in Deutschland. Seit der Ankündigung im Juli haben sich 44 weitere Unternehmen angeschlossen, was die Gesamtzahl der Mitglieder auf 105 erhöht. Diese Investitionen sollen sowohl bestehende als auch neue Projekte umfassen und einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Erneuerung leisten.

Die Initiative ‘Made for Germany’ hat ehrgeizige Pläne, um die deutsche Wirtschaft bis 2028 mit Investitionen in Höhe von 735 Milliarden Euro zu stärken. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Wettbewerbsfähigkeit und die Modernisierung des Staates im Fokus der politischen Diskussionen stehen. Seit der offiziellen Bekanntgabe im Juli haben sich 44 weitere Unternehmen der Initiative angeschlossen, darunter auch mittelständische und internationale Firmen sowie Startups.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei einem Treffen im Kanzleramt die Bedeutung dieser Initiative hervorgehoben und betont, dass es sich um eine der größten Investitionsinitiativen der letzten Jahrzehnte handelt. Die Unternehmen haben nicht nur Investitionen zugesagt, sondern auch Reformen gefordert, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern. Die genaue Aufteilung der Investitionen zwischen neuen und bereits geplanten Projekten bleibt jedoch unklar.
Die erhöhte Investitionssumme von 735 Milliarden Euro umfasst sowohl bereits geplante als auch neue Kapitalinvestitionen, Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie Zusagen internationaler Investoren. Ein dreistelliger Milliardenbetrag soll auf Neuinvestitionen entfallen, was die Bedeutung dieser Initiative für die wirtschaftliche Erneuerung Deutschlands unterstreicht. Siemens und die Deutsche Bank gehören zu den treibenden Kräften hinter dieser Initiative.
Die Initiative zielt darauf ab, die Wachstumswende in Deutschland voranzutreiben und die Verantwortung der Unternehmen für die wirtschaftliche Entwicklung zu stärken. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer globalen wirtschaftlichen Unsicherheit und der Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Die Unternehmen sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und entschlossen zu handeln, um einen Beitrag zur Wachstumswende zu leisten.

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