EDMONTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen hat First Hydrogen Corp. und die University of Alberta dazu veranlasst, ihre Kräfte zu bündeln. Gemeinsam arbeiten sie an der Entwicklung von kleinen modularen Reaktoren (SMR), die geschmolzene Salze als Kühlmittel und Kernbrennstoff nutzen. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, technologische Innovationen voranzutreiben und die nächste Generation von Ingenieuren im Bereich erneuerbare Energien auszubilden.

Die Partnerschaft zwischen First Hydrogen Corp. und der University of Alberta markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung nachhaltiger Energietechnologien. Im Fokus steht die SMR-Technologie, die geschmolzene Salze als Kühlmittel und Brennstoff nutzt. Diese Technologie verspricht nicht nur eine hohe Effizienz, sondern auch eine verbesserte Sicherheit und Flexibilität im Vergleich zu herkömmlichen Reaktoren. Die Nutzung von geschmolzenen Salzen könnte die Energieproduktion revolutionieren, indem sie eine stabile und kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen bietet.

Dr. Muhammad Taha Manzoor, ein führender Experte für die thermohydraulischen Eigenschaften geschmolzener Salze, leitet das Projekt. Er betont die Bedeutung der Optimierung von Brennstoffreaktormaterialien und des Reaktordesigns, um die Effizienz und Sicherheit der SMR-Technologie zu maximieren. Diese technologischen Fortschritte könnten entscheidend sein, um den weltweit steigenden Energiebedarf zu decken, der durch das Wachstum von Rechenzentren und die Verbreitung der Künstlichen Intelligenz weiter angetrieben wird.

First Hydrogen verfolgt das Ziel, durch die Nutzung von Kerntechnologie grünen Wasserstoff zu produzieren. SMRs spielen dabei eine Schlüsselrolle, da sie eine effiziente und kostengünstige Produktion ermöglichen. Die Dekarbonisierung der Energieproduktion ist ein zentraler Aspekt der globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels, und die Entwicklung von SMR-Technologien könnte einen wesentlichen Beitrag dazu leisten.

Die Internationalen Energieagentur prognostiziert, dass sich der Strombedarf von Rechenzentren bis 2030 mehr als verdoppeln wird. Dies erfordert erhebliche Investitionen in neue Technologien. Die Zusammenarbeit zwischen First Hydrogen und der University of Alberta könnte nicht nur technologische Durchbrüche erzielen, sondern auch als praxisorientierte Ausbildungsplattform für die nächste Generation von Ingenieuren und Wissenschaftlern dienen.

Balraj Mann, CEO von First Hydrogen, hebt hervor, dass diese Partnerschaft ein Wegbereiter für bedeutende Innovationen im Bereich der sauberen Energien sein wird. Die Kombination aus akademischem Wissen und industrieller Expertise schafft eine solide Grundlage für die Entwicklung zukunftsweisender Energielösungen.

Die SMR-Technologie mit geschmolzenen Salzen könnte auch in anderen Bereichen Anwendung finden, etwa in der chemischen Industrie oder bei der Entsalzung von Meerwasser. Diese Vielseitigkeit macht sie zu einer vielversprechenden Option für die Zukunft der Energieproduktion.

Insgesamt zeigt die Partnerschaft zwischen First Hydrogen und der University of Alberta, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft ist, um nachhaltige Energielösungen zu entwickeln. Die Fortschritte in der SMR-Technologie könnten nicht nur den Energiebedarf decken, sondern auch neue Möglichkeiten für die Produktion von grünem Wasserstoff eröffnen.

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Innovative SMR-Technologie: First Hydrogen und University of Alberta setzen auf geschmolzene Salze
Innovative SMR-Technologie: First Hydrogen und University of Alberta setzen auf geschmolzene Salze (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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