NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die institutionelle Akzeptanz von Krypto-ETFs steckt noch in den Kinderschuhen, so Robbie Mitchnick von BlackRock. Trotz des Erfolgs von Bitcoin- und Ethereum-ETFs bleibt die Durchdringung im institutionellen Bereich hinter der des Einzelhandels zurück.

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Die institutionelle Akzeptanz von Krypto-ETFs befindet sich laut Robbie Mitchnick, dem globalen Leiter für digitale Vermögenswerte bei BlackRock, noch in einem frühen Stadium. In einem Interview mit dem Crypto Prime Podcast betonte Mitchnick, dass die institutionelle Durchdringung im Vergleich zur Einzelhandelsakzeptanz erheblich hinterherhinkt, obwohl Produkte wie BlackRocks Bitcoin (IBIT) und Ethereum (ETHA) ETFs erfolgreich sind.

Mitchnick erklärte, dass die Mehrheit der Finanzberater in den USA derzeit nicht in der Lage sei, Entscheidungen im Namen ihrer Kunden zu treffen, wenn es um Krypto-ETFs geht. Die meisten Vermögensverwaltungsfirmen haben Krypto-ETFs nur für Ausführungstransaktionen zugelassen, was bedeutet, dass Kunden die Käufe selbst initiieren müssen, anstatt dass Berater Portfolioentscheidungen treffen.

Nur wenige führende Unternehmen haben diese Schwelle überschritten, wobei BlackRocks Modellportfolioteams erstmals im Jahr 2025 IBIT-Zuweisungen aufgenommen haben. Bei der Entscheidung über die Einführung neuer Krypto-ETFs spielt die Kundennachfrage die Hauptrolle. BlackRock bewertet die Nachfrage, die Logik der Investition und die Probleme, die das Produkt löst.

Die Nachfrage nach Ethereum-ETFs wird durch die Unfähigkeit, Staking-Belohnungen anzubieten, eingeschränkt, was normalerweise jährliche Renditen von 3% bis 4% bietet. Diese Einschränkungen wirken sich auf die Nachfrage nach diesen Produkten aus. Bitcoin hingegen zieht breiteres institutionelles Interesse an, da es als “digitales Gold” klarer positioniert ist und als Portfoliodiversifikator ähnlich wie traditionelle Goldallokationen fungiert.

BlackRock sieht begrenzte Tokenisierungsmöglichkeiten über Geldmarktfonds hinaus, wo die Technologie klaren Nutzen schafft, indem sie 24/7-Liquidität ermöglicht und gleichzeitig den vollen Zugang zu Renditen beibehält. Das Unternehmen bleibt optimistisch, dass Stablecoins über ihren aktuellen Einsatz im Kryptohandel hinaus expandieren und grenzüberschreitende Zahlungen sowie die Abwicklung von Finanzmärkten umfassen werden.

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Institutionelle Akzeptanz von Krypto-ETFs: Ein Blick auf die Anfänge
Institutionelle Akzeptanz von Krypto-ETFs: Ein Blick auf die Anfänge (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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