NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Intel-Aktie zeigt sich am Montagabend an der NASDAQ mit einem Plus von 3,3 Prozent. Trotz eines negativen Ergebnisses im letzten Quartal und einem Verlust je Aktie von -0,67 USD, sehen Experten eine leichte Erholung. Der Aktienkurs liegt derzeit bei 24,87 USD, nachdem er zu Beginn des Handelstages bei 24,33 USD notierte.

Die Intel-Aktie hat am Montagabend an der NASDAQ einen bemerkenswerten Anstieg von 3,3 Prozent verzeichnet und notiert nun bei 24,87 USD. Dies geschieht trotz eines herausfordernden Umfelds, in dem das Unternehmen kürzlich ein negatives Ergebnis für das letzte Quartal bekannt gegeben hat. Der Verlust je Aktie belief sich auf -0,67 USD, was eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahresquartal darstellt, in dem der Verlust bei -0,38 USD lag.
Der Aktienkurs von Intel hat in den letzten Monaten eine Achterbahnfahrt erlebt. Am 19. Februar 2025 erreichte die Aktie ihr 52-Wochen-Hoch bei 27,54 USD, während sie am 9. April 2025 auf ein Tief von 17,67 USD fiel. Um das Hoch erneut zu erreichen, müsste die Aktie um 10,76 Prozent zulegen. Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 ein Ergebnis je Aktie von 0,131 USD, was auf eine mögliche Stabilisierung hindeutet.
Im Jahr 2024 erhielten die Anleger eine Dividende von 0,380 USD, während die Schätzungen für das laufende Jahr bei lediglich 0,038 USD liegen. Dies spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen Intel konfrontiert ist, insbesondere in einem Markt, der von intensiver Konkurrenz und technologischen Umbrüchen geprägt ist. Der Umsatz des Unternehmens stieg im letzten Quartal um 0,20 Prozent auf 12,86 Milliarden USD, was jedoch kaum ausreicht, um die Verluste auszugleichen.
Die Veröffentlichung der Q3 2025-Bilanz von Intel wird für den 23. Oktober 2025 erwartet. Experten und Investoren werden diese Zahlen genau beobachten, um Hinweise auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens zu erhalten. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt Intel ein bedeutender Akteur in der Technologiebranche, und die kommenden Monate könnten entscheidend für die langfristige Ausrichtung des Unternehmens sein.

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