LONDON (IT BOLTWISE) – Das irritables Männersyndrom (IMS) ist eine anerkannte Bedingung, die viele Männer im mittleren Alter betrifft. Diese hormonelle Veränderung kann zu erhöhter Reizbarkeit und anderen emotionalen Symptomen führen. Experten betonen die Bedeutung von Bewusstsein und Behandlungsmöglichkeiten, um die Lebensqualität zu verbessern.

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Das irritables Männersyndrom (IMS) ist ein Phänomen, das zunehmend an Bedeutung gewinnt, insbesondere in der Diskussion um die Gesundheit älterer Männer. Obwohl es keine offizielle klinische Diagnose ist, wird IMS von vielen Gesundheitsexperten als eine Sammlung von Symptomen anerkannt, die mit dem altersbedingten Rückgang des Testosteronspiegels einhergehen. Diese Symptome umfassen Reizbarkeit, verminderte Motivation, depressive Verstimmungen und kognitive Veränderungen wie Konzentrationsschwierigkeiten.

Der Begriff wurde erstmals 2001 von Dr. Gerald Lincoln geprägt, der bei der Untersuchung von Schafen eine Verbindung zwischen sinkenden Testosteronspiegeln und erhöhter Aggression feststellte. Diese Beobachtungen wurden später auf andere Tierarten und schließlich auf Menschen übertragen. Dr. Jed Diamond, ein Psychotherapeut, beschreibt IMS als einen Zustand erhöhter Empfindlichkeit und Frustration, der durch biochemische Veränderungen und hormonelle Schwankungen verursacht wird.

Die Symptome von IMS treten oft schleichend auf, was es für Betroffene und ihre Angehörigen schwierig macht, die Ursache zu erkennen. Im Gegensatz zu den relativ abrupten hormonellen Veränderungen bei Frauen in den Wechseljahren, verläuft der Testosteronabfall bei Männern langsamer, was dazu führt, dass die Symptome oft als normale Alterserscheinungen abgetan werden. Experten wie James Davis betonen jedoch, dass auch Stress, Lebensstil und soziale Isolation eine Rolle spielen können.

Ein Beispiel für die Auswirkungen von IMS ist der Podcaster Israel Cassol, der nach seiner Diagnose begann, das Bewusstsein für das sogenannte ‘männliche Wechseljahre’ zu schärfen. Er ermutigt Männer, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen und medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Symptome zu lindern. Fachleute empfehlen eine Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und gegebenenfalls einer Testosteronersatztherapie, um die Lebensqualität zu verbessern.

Die Diskussion um IMS verdeutlicht die Notwendigkeit, das Thema Männergesundheit stärker in den Fokus zu rücken. Da Männer in der mittleren Lebensphase eine der höchsten Suizidraten aufweisen, ist es entscheidend, IMS nicht zu marginalisieren, sondern als ernstzunehmendes Gesundheitsproblem zu behandeln. Eine offene Kommunikation und ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden hormonellen Veränderungen können dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien zu verbessern.

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Irritables Männersyndrom: Ein unterschätztes Gesundheitsproblem
Irritables Männersyndrom: Ein unterschätztes Gesundheitsproblem (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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