TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Israel hat ein neues Abkommen zur Waffenruhe im Gazastreifen unterzeichnet, das von den USA vermittelt wurde. Trotz der Hoffnung auf Frieden bleibt die Situation angespannt, da die Freilassung von Gefangenen auf beiden Seiten für Kontroversen sorgt. Die Hamas nutzt die Atempause zur Neuordnung, während Israel sich auf vereinbarte Linien zurückzieht.

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Israel hat ein neues Abkommen zur Waffenruhe im Gazastreifen unterzeichnet, das von den USA unter der Vermittlung von Donald Trump vorangetrieben wurde. Dieses Abkommen soll nach zwei Jahren intensiver Konflikte endlich Ruhe bringen. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu bezeichnete das Abkommen als einen „moralischen und nationalen Sieg“. Doch die Realität ist komplexer, denn der Preis für diesen Frieden ist hoch.

Ein zentraler Punkt des Abkommens ist die Freilassung von Gefangenen, darunter auch Personen, die in schwerwiegende Anschläge verwickelt waren. Diese Entscheidung hat in Israel zu heftigen Reaktionen geführt, insbesondere von den Angehörigen der Opfer. Der israelische UN-Botschafter Danny Danon fasste das Dilemma treffend zusammen: „Wir hatten zwei schlechte Optionen – Geiseln zurücklassen oder Mörder freilassen.“

Während die Hamas die Atempause nutzt, um sich neu zu organisieren, zieht sich Israel auf die vereinbarten Linien zurück. Die Frage, ob dieser fragile Frieden Bestand haben wird, bleibt offen. Die Hamas erkennt Israels Existenzrecht weiterhin nicht an, und eine dauerhafte Entwaffnung ist bislang nicht garantiert. Diese Unsicherheiten werfen einen Schatten auf das Abkommen.

Dennoch sehen einige Diplomaten in diesem Abkommen einen Wendepunkt. Zum ersten Mal seit Jahren wird über eine internationale Übergangsverwaltung für Gaza nachgedacht, die von Ägypten, Katar und den Vereinten Nationen getragen werden könnte. Ob diese Kräfte jedoch in der Lage sein werden, langfristige Stabilität zu gewährleisten, bleibt abzuwarten.

Das Abkommen markiert weniger das Ende des Konflikts als vielmehr den Beginn einer gefährlichen Zwischenphase. Es zeigt, dass selbst Frieden seinen Preis hat, und für Israel ist dieser Preis besonders hoch. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die Hoffnung auf Frieden ohne bittere Kompromisse realisiert werden kann.

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Israel zahlt hohen Preis für fragilen Frieden im Gazastreifen
Israel zahlt hohen Preis für fragilen Frieden im Gazastreifen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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