SANAA / TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Spannungen im Nahen Osten nehmen weiter zu, nachdem die israelische Luftwaffe erneut Ziele der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen hat. Diese Angriffe folgen auf Raketen- und Drohnenangriffe der Huthi auf Israel, die als Zeichen der Solidarität mit der Hamas im Gazastreifen durchgeführt wurden. Mindestens 35 Menschen kamen bei den jüngsten Luftangriffen ums Leben, während die Huthi-Miliz Vergeltung ankündigte.

Die jüngsten Luftangriffe der israelischen Streitkräfte auf die Huthi-Miliz im Jemen markieren eine weitere Eskalation in einem bereits angespannten regionalen Konflikt. Die Angriffe zielten auf militärische Einrichtungen in der Hauptstadt Sanaa sowie in der Provinz Al-Dschauf. Laut israelischen Militärangaben wurden dabei Huthi-Militärlager und eine Treibstoffanlage zerstört, die für terroristische Aktivitäten genutzt worden sein sollen.
Die Huthi-Miliz, die vom Iran unterstützt wird, verurteilte die Angriffe als Aggression gegen ihr Land. Ein Sprecher der Miliz betonte, dass die Angriffe nicht unbeantwortet bleiben würden. Das von den Huthi kontrollierte Gesundheitsministerium meldete mindestens 35 Todesopfer und 131 Verletzte. Die Huthi behaupten, dass die Angriffe ausschließlich zivile Ziele getroffen hätten, darunter auch Journalisten.
Diese militärischen Aktionen sind Teil einer größeren Auseinandersetzung, die sich seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen im Oktober 2023 intensiviert hat. Die Huthi haben mehrfach Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert, um ihre Solidarität mit der Hamas zu zeigen. Israel reagiert darauf mit gezielten Angriffen auf Huthi-Stellungen im Jemen.
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz betonte, dass Israel entschlossen sei, den Terror überall zu bekämpfen, wo er eine Bedrohung für die israelischen Bürger darstelle. Diese Entschlossenheit zeigt sich in den wiederholten Luftangriffen auf Huthi-Ziele, die als Reaktion auf die Angriffe aus dem Jemen durchgeführt werden. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge, da die Eskalation des Konflikts weitreichende Auswirkungen auf die Stabilität der gesamten Region haben könnte.

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