SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein junges Team von Gründern hat erfolgreich 5 Millionen US-Dollar für ihr neues Unternehmen Human Behavior gesammelt. Das Startup nutzt Vision-KI, um das Nutzerverhalten zu analysieren und bietet damit eine innovative Lösung für Unternehmen, die ihre Produkte besser verstehen wollen.
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In der dynamischen Welt der Startups haben drei junge Gründer mit ihrem Unternehmen Human Behavior einen bemerkenswerten Erfolg erzielt. Amogh Chaturvedi, ein 20-jähriger Stanford-Abbrecher, und seine Mitgründer Skyler Ji und Chirag Kawediya haben kürzlich 5 Millionen US-Dollar von renommierten Investoren wie General Catalyst und Y Combinator erhalten. Ihr Ziel ist es, mit Hilfe von Vision-KI das Nutzerverhalten online zu analysieren und Unternehmen tiefere Einblicke in die Nutzung ihrer Produkte zu bieten.
Human Behavior setzt auf eine innovative Technologie, die es ermöglicht, reale Nutzerinteraktionen zu beobachten und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Im Gegensatz zu traditionellen Analysetools, die auf manuell markierten Ereignissen oder Klickdaten basieren, analysiert die KI von Human Behavior echte Sitzungswiedergaben. Dies spart nicht nur Zeit bei der Instrumentierung von Code, sondern liefert auch präzisere Antworten auf die Fragen der Produktteams.
Die Gründer von Human Behavior haben bereits Erfahrung im Startup-Bereich. Ihr erstes Unternehmen, Dough, ein E-Commerce-Accounting-Tool, wurde erfolgreich verkauft. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt führten sie zu der Einsicht, dass Unternehmen nicht nur wissen wollen, welche Produkte sich gut verkaufen, sondern auch warum. Diese Erkenntnis war der Ausgangspunkt für die Entwicklung von Human Behavior.
Die Vision von Human Behavior geht über die reine Analyse hinaus. Die Gründer sehen in den Sitzungswiedergaben eine ungenutzte Goldgrube, die nicht nur zur Fehlerbehebung, sondern auch zur Automatisierung von Qualitätssicherung und IT-Support genutzt werden kann. Ihr langfristiges Ziel ist es, Human Behavior zu einem umfassenden Tool zu entwickeln, das zahlreiche Produkte aus denselben Datenquellen speist.
Mit ihrer Technologie wollen die Gründer etablierte Player wie Mixpanel und PostHog herausfordern. Sie sind überzeugt, dass ihre von Grund auf neu entwickelte Architektur einen entscheidenden Vorteil bietet, den bestehende Systeme nicht ohne weiteres nachbilden können. Die schnelle Finanzierung und das Wachstum von 20% monatlich seit der Gründung bestätigen das Potenzial ihrer Lösung.
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