TORONTO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Entscheidung von Stellantis, die Produktion des Jeep Compass von Kanada in die USA zu verlagern, hat in Kanada für erhebliche Unruhe gesorgt. Ontario Premier Doug Ford fordert eine wirtschaftliche Gegenreaktion auf die Politik von US-Präsident Donald Trump, die als Auslöser für diesen Schritt gesehen wird. Die kanadische Regierung erwägt nun, mit eigenen Zöllen zu antworten, um die heimische Autoindustrie zu schützen.

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Die Ankündigung von Stellantis, die Produktion des Jeep Compass von Kanada in die USA zu verlagern, hat in Kanada für erhebliche Unruhe gesorgt. Ontario Premier Doug Ford machte US-Präsident Donald Trump für diese Entscheidung verantwortlich und forderte eine wirtschaftliche Gegenreaktion. Ford betonte, dass Kanada nicht länger tatenlos zusehen könne und bereit sein müsse, mit eigenen Zöllen zu antworten, falls Premierminister Mark Carney keine Einigung mit Trump erzielen könne.

Die Verlagerung der Produktion von Brampton, Ontario, nach Illinois ist Teil eines 13-Milliarden-Dollar-Plans von Stellantis, um die Produktionskapazitäten in den USA zu erweitern. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der Kanada versucht, die bestehenden Zölle zu reduzieren. Trump hat die großen US-Autobauer dazu gedrängt, ihre Produktion in die USA zu verlagern, was nun offenbar Früchte trägt.

Die kanadische Regierung zeigt sich besorgt über die Auswirkungen auf die heimische Autoindustrie, die als zweitgrößter Exportsektor des Landes gilt. Premierminister Carney erklärte, dass die Entscheidung von Stellantis eine direkte Folge der Zölle sei und Ottawa mit dem Unternehmen zusammenarbeiten werde, um neue Möglichkeiten in der Region Brampton zu schaffen. Die Bundesregierung drohte mit rechtlichen Schritten, sollte Stellantis seine Verpflichtungen gegenüber den kanadischen Arbeitern nicht erfüllen.

Die Verlagerung der Produktion hat auch bei den Arbeitern des Stellantis-Werks in Brampton für Unruhe gesorgt. Das Werk wurde 2023 geschlossen, und etwa 3.000 Arbeiter wurden entlassen, während die Anlage umgerüstet wurde. Stellantis plant, das Werk in Belvidere, Illinois, wieder zu eröffnen, um die Jeep-Produktion in den USA zu erweitern und Tausende neuer Arbeitsplätze zu schaffen.

Die kanadische Regierung steht unter Druck, eine Lösung zu finden, da mehr als 75 % der Exporte des Landes in die USA gehen. Ford betonte, dass Kanada auf die Zölle von Trump mit eigenen Maßnahmen reagieren müsse, um die heimische Wirtschaft zu schützen. Die Verhandlungen über ein neues Handelsabkommen stehen im Mittelpunkt der Bemühungen, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stabilisieren.

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Kanada reagiert auf Stellantis’ Produktionsverlagerung in die USA
Kanada reagiert auf Stellantis’ Produktionsverlagerung in die USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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