LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie der Harvard University hat einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Pommes Frites und einem erhöhten Diabetesrisiko festgestellt. Während andere Kartoffelzubereitungen wie gebackene oder gekochte Kartoffeln nicht mit einem erhöhten Risiko verbunden sind, zeigen die Ergebnisse, dass der Verzicht auf Pommes Frites zugunsten von Vollkornprodukten das Risiko signifikant senken kann.

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Eine aktuelle Studie der Harvard University hat einen bemerkenswerten Zusammenhang zwischen dem Konsum von Pommes Frites und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes aufgedeckt. Die Forscher untersuchten die Ernährungsgewohnheiten von über 205.000 Menschen über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren. Dabei stellten sie fest, dass der Verzehr von drei Portionen Pommes Frites pro Woche das Diabetesrisiko um 20 % erhöht. Interessanterweise zeigten andere Kartoffelzubereitungen wie gebackene oder gekochte Kartoffeln diesen Effekt nicht.

Die Studie hebt hervor, dass nicht alle Kartoffeln gleich sind und die Zubereitungsart eine entscheidende Rolle spielt. Während Pommes Frites das Risiko erhöhen, können andere Zubereitungen wie gekochte Kartoffeln sogar neutral oder positiv wirken. Die Forscher betonen, dass der Austausch von Pommes Frites durch Vollkornprodukte das Diabetesrisiko um bis zu 19 % senken kann. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung kleiner Veränderungen in der täglichen Ernährung, um das Risiko für Typ-2-Diabetes zu reduzieren.

Ein weiterer Aspekt der Studie zeigt, dass der Ersatz von Kartoffeln durch Vollkornprodukte das Diabetesrisiko um 4 % senken kann. Dies deutet darauf hin, dass die Wahl der Kohlenhydratquelle einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit haben kann. Die Forscher empfehlen daher, den Konsum von Pommes Frites zu reduzieren und stattdessen gesündere Alternativen zu wählen.

Die Ergebnisse der Harvard-Studie werden durch eine ähnliche Untersuchung aus Australien gestützt, die ebenfalls einen Zusammenhang zwischen hohem Kartoffelkonsum und erhöhtem Diabetesrisiko fand. Diese Studie stellte fest, dass gekochte Kartoffeln die beste Wahl sind, da sie nicht mit einem erhöhten Risiko verbunden sind. Die Forscher betonen, dass die gesundheitlichen Vorteile von Kartoffeln nicht unterschätzt werden sollten, da sie reich an Antioxidantien und resistenter Stärke sind, die die Verdauungsgesundheit fördern und den Blutzuckerspiegel regulieren können.




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Kartoffeln und Diabetes: Welche Zubereitung das Risiko erhöht
Kartoffeln und Diabetes: Welche Zubereitung das Risiko erhöht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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