FRANKFORT / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer bedeutenden Entscheidung hat der Gouverneur von Kentucky, Matt Bevin, den erfahrenen Steven Bullard zum neuen Direktor der Kentucky Commission on Military Affairs ernannt. Bullard, ein Veteran mit 33 Jahren Militärdienst, soll die militärischen und wirtschaftlichen Interessen des Bundesstaates weiter vorantreiben.

Der Bundesstaat Kentucky hat mit der Ernennung von Steven Bullard zum neuen Direktor der Kentucky Commission on Military Affairs einen erfahrenen Veteranen an die Spitze seiner militärischen Interessenvertretung gestellt. Bullard, der auf eine 33-jährige Karriere im Militär zurückblickt, übernimmt die Position von Col. Blaine Hedges, der seit 2016 im Amt war. Diese Entscheidung unterstreicht Kentuckys Bestreben, seine militärischen und wirtschaftlichen Interessen weiter zu stärken.
Steven Bullard bringt eine Fülle von Erfahrungen mit, die er in verschiedenen militärischen Einsätzen und Führungspositionen gesammelt hat. Zuletzt war er als Stabschef der Kentucky Air National Guard tätig und fungierte als stellvertretender Direktor des Joint Staff der Kentucky National Guard. Seine umfangreiche Erfahrung in legislativen Angelegenheiten und seine Vertretung sowohl des Militärs als auch der Industrie machen ihn zu einer idealen Besetzung für diese Rolle.
Unter der Leitung von Bullard plant die Kentucky Commission on Military Affairs, die militärischen Einrichtungen des Bundesstaates zu schützen und auszubauen sowie die Verteidigungsindustrie zu stärken. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Unterstützung von Veteranen und deren Integration in den zivilen Arbeitsmarkt. Diese Bemühungen haben bereits zu bedeutenden Erfolgen geführt, darunter über eine Milliarde Dollar an Verteidigungsausgaben und die Schaffung von Allianzen zur Unterstützung von Militärbasen.
Die Ernennung von Bullard wird von Gouverneur Matt Bevin als wichtiger Schritt angesehen, um Kentucky zur militärfreundlichsten Region der USA zu machen. Bullard selbst sieht seine neue Rolle als Chance, die wirtschaftlichen und militärischen Interessen des Bundesstaates weiter voranzutreiben und neue Möglichkeiten für Veteranen und ihre Familien zu schaffen. Die Kommission wird weiterhin daran arbeiten, die Bedingungen für wirtschaftliches Wachstum in der Nähe von Militärstandorten zu verbessern und die Interessen der Veteranen auf allen Regierungsebenen zu vertreten.

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