COLUMBUS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die steigenden Beefpreise setzen die Gastronomie unter Druck und zwingen Restaurants, auf alternative Proteine umzusteigen. Experten prognostizieren eine Stabilisierung der Preise erst im Jahr 2027, was die Branche zu strategischen Anpassungen zwingt.

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Die Gastronomiebranche steht vor einer großen Herausforderung: Die Beefpreise haben ein historisches Hoch erreicht, was viele Restaurants dazu zwingt, ihre Speisekarten anzupassen. Besonders betroffen sind Betriebe, die stark auf Rindfleisch setzen, wie die US-amerikanische Restaurantkette City Barbeque mit Sitz in Columbus, Ohio. Der Preis für Brisket, ein zentraler Bestandteil ihres Angebots, ist so stark gestiegen, dass der Verkaufspreis eines Brisket-Sandwiches von 9,99 US-Dollar im Frühjahr auf 11,49 US-Dollar geklettert ist.

Diese Preisentwicklung ist kein Einzelfall. Laut dem U.S. Department of Agriculture hat sich der Preis für Rindfleisch in den letzten sechs Jahren von 6,09 US-Dollar auf 9,69 US-Dollar pro Pfund erhöht. Diese Entwicklung zwingt viele Restaurants, kostengünstigere Proteine wie Huhn oder Schwein in Betracht zu ziehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. City Barbeque hat bereits begonnen, entsprechende Anpassungen zu prüfen.

Die Ursachen für den Preisanstieg sind vielfältig. Eine historisch niedrige Anzahl an Viehbeständen, bedingt durch Dürreperioden, hat die Landwirte gezwungen, ihre Bestände zu verkaufen. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage nach Rindfleisch hoch und ist im Vergleich zum Vorjahr sogar um 6,3 Prozent gestiegen. Diese Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage treibt die Preise weiter in die Höhe.

Einige Restaurants reagieren flexibel auf die Situation. Das Little West Tavern in Columbus etwa setzt verstärkt auf lokale Erzeuger, um die Einkaufskosten zu senken. Auch die Fast-Food-Kette White Castle hat ihren Fokus auf alternative Produktangebote wie Hühnerslider verlagert. John Barker von der Ohio Restaurant and Hospitality Alliance beschreibt die Herausforderungen für die Gastronomie als ernüchternd, da die Lebensmittelkosten in den letzten fünf Jahren um etwa 35 Prozent über dem Durchschnitt lagen.

Eine Entspannung der Lage wird in naher Zukunft nicht erwartet. Experten rechnen frühestens 2027 mit einer Stabilisierung der Rindfleischpreise, wenn sich die Viehbestände erholt haben. Bis dahin müssen Gastronomiebetriebe kreative Lösungen finden, um die gestiegenen Kosten zu kompensieren und ihre Kunden weiterhin zufrieden zu stellen.

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Steigende Beefpreise zwingen Gastronomie zu neuen Strategien
Steigende Beefpreise zwingen Gastronomie zu neuen Strategien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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