LONDON (IT BOLTWISE) – Eine aktuelle Studie zeigt, dass führende KI-Assistenten in fast der Hälfte ihrer Antworten auf Nachrichtenfragen erhebliche Probleme aufweisen. Diese Ergebnisse werfen Fragen zur Zuverlässigkeit und Genauigkeit von KI-gestützten Informationsquellen auf.

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In einer umfassenden Untersuchung der Europäischen Rundfunkunion (EBU) und der BBC wurde festgestellt, dass führende KI-Assistenten wie ChatGPT, Copilot, Gemini und Perplexity in fast der Hälfte ihrer Antworten auf Nachrichtenfragen erhebliche Probleme aufweisen. Die Studie, die in 18 Ländern und in 14 Sprachen durchgeführt wurde, zeigt, dass 45% der Antworten mindestens ein signifikantes Problem enthielten, während 81% irgendeine Art von Fehler aufwiesen. Besonders häufig traten Probleme bei der Quellenangabe auf, die 31% der Antworten auf einem signifikanten Niveau betrafen.

Die Leistung der verschiedenen Plattformen variierte erheblich. Google Gemini wies die meisten Probleme auf, wobei 76% seiner Antworten signifikante Probleme enthielten, die hauptsächlich durch 72% der Antworten mit Quellenproblemen verursacht wurden. Im Vergleich dazu lagen die anderen Assistenten bei oder unter 37% für größere Probleme insgesamt und unter 25% für Quellenprobleme. Diese Diskrepanzen verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich KI-Entwickler bei der Verbesserung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Systeme gegenübersehen.

Einige der häufigsten Fehler betrafen die Genauigkeit der bereitgestellten Informationen. Beispielsweise identifizierten mehrere Assistenten Papst Franziskus fälschlicherweise als den aktuellen Papst, obwohl er im April verstorben war. Solche Fehler unterstreichen die Notwendigkeit, KI-generierte Informationen gegen Originalquellen zu überprüfen, insbesondere wenn sie für Forschungs- oder Inhaltsplanungszwecke verwendet werden.

Die EBU und die BBC haben als Reaktion auf diese Ergebnisse ein Toolkit zur Nachrichtenintegrität in KI-Assistenten veröffentlicht, das Technologieunternehmen, Medienorganisationen und Forschern Leitlinien bietet. Die zunehmende Abhängigkeit von KI-Assistenten für Nachrichten könnte das öffentliche Vertrauen untergraben, wie EBU-Mediendirektor Jean Philip De Tender betonte. Wenn Menschen nicht wissen, wem sie vertrauen können, endet dies oft in einem generellen Misstrauen, was die demokratische Teilhabe beeinträchtigen kann.

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KI-Assistenten: Herausforderungen bei der Nachrichtenverarbeitung
KI-Assistenten: Herausforderungen bei der Nachrichtenverarbeitung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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