LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Frau aus Los Angeles wurde Opfer eines raffinierten Betrugs, bei dem Künstliche Intelligenz eingesetzt wurde, um die Identität eines bekannten Schauspielers zu fälschen. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Gefahr von Deepfake-Technologien und deren Missbrauchspotenzial.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer ausgefeilter wird, stellt sich die Frage, wie sicher unsere Identitäten im Netz noch sind. Ein aktueller Fall aus Los Angeles zeigt, wie weitreichend die Folgen von Deepfake-Technologien sein können. Eine Frau wurde Opfer eines Betrugs, bei dem ein Betrüger mithilfe von KI die Identität des Schauspielers Steve Burton vortäuschte. Diese Täuschung führte dazu, dass die Frau ihre gesamten Ersparnisse verlor.

Der Betrüger nutzte KI-Software, um Videos zu erstellen, die den Eindruck erweckten, als ob der echte Schauspieler persönliche Nachrichten an das Opfer sendete. Diese Videos waren so überzeugend, dass die Frau glaubte, eine romantische Beziehung mit dem Schauspieler zu führen. Die Täuschung ging so weit, dass sie dem Betrüger über 81.000 US-Dollar in Form von Geschenkkarten, Bargeld und Bitcoin übergab.

Deepfake-Technologien, die ursprünglich für kreative und künstlerische Zwecke entwickelt wurden, finden zunehmend Anwendung in kriminellen Machenschaften. Die Fähigkeit, Stimmen und Gesichter täuschend echt zu imitieren, stellt eine erhebliche Bedrohung für die Privatsphäre und Sicherheit von Individuen dar. Experten warnen, dass solche Technologien nicht nur für Betrug, sondern auch für politische Manipulationen und Desinformationskampagnen genutzt werden könnten.

Der Fall aus Los Angeles ist kein Einzelfall. Der Schauspieler Steve Burton berichtet, dass bereits Hunderte von Menschen Opfer ähnlicher Betrugsmaschen geworden sind. Diese Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit, sowohl die Technologie als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen zu überdenken, um den Missbrauch von KI zu verhindern. Unternehmen und Regierungen sind gefordert, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit im digitalen Raum zu gewährleisten.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - KI-gestützte Betrugsmaschen: Wie Deepfakes Opfer täuschen - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


KI-gestützte Betrugsmaschen: Wie Deepfakes Opfer täuschen
KI-gestützte Betrugsmaschen: Wie Deepfakes Opfer täuschen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "KI-gestützte Betrugsmaschen: Wie Deepfakes Opfer täuschen".
Stichwörter AI Artificial Intelligence Betrug Deepfake KI Künstliche Intelligenz Sicherheit Technologie
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "KI-gestützte Betrugsmaschen: Wie Deepfakes Opfer täuschen" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "KI-gestützte Betrugsmaschen: Wie Deepfakes Opfer täuschen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »KI-gestützte Betrugsmaschen: Wie Deepfakes Opfer täuschen« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    758 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs