HAMBURG / MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ab August 2025 tritt eine neue EU-Verordnung in Kraft, die Unternehmen verpflichtet, ihre Mitarbeitenden im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu schulen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von KI-Systemen zu gewährleisten.

Die Einführung der Schulungspflicht für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen markiert einen bedeutenden Schritt in der Regulierung dieser Technologie. Ab dem 2. August 2025 müssen Unternehmen in der EU sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden im Umgang mit KI-Systemen geschult sind. Diese Verpflichtung betrifft insbesondere sensible Einsatzbereiche, in denen der verantwortungsvolle Umgang mit KI von entscheidender Bedeutung ist.

Aktuelle Umfragen zeigen, dass viele Beschäftigte in Deutschland sich unzureichend auf den Einsatz von KI vorbereitet fühlen. Dies ist besonders besorgniserregend, da General Purpose AI, wie Copilot oder ChatGPT, zunehmend in den Arbeitsalltag integriert werden. Diese Systeme unterstützen Mitarbeitende in verschiedenen Aufgabenbereichen, doch ihre Einsatzfelder sind nicht immer klar in ‘sensibel’ und ‘unsensibel’ zu kategorisieren.

Ein zentrales Problem ist das Schulungsdefizit im Umgang mit KI, das durch den wachsenden Einsatz von General Purpose AI verschärft wird. Ohne angemessene Schulung besteht das Risiko, dass Halluzinationen in Arbeitsprozesse einfließen oder die Potenziale von KI nicht vollständig ausgeschöpft werden. Datenschutz- und Sicherheitsbedenken sowie unzureichendes internes Know-how werden als größte Herausforderungen beim Einsatz von KI-Tools in der betrieblichen Bildung genannt.

Joachim Pawlik, CEO von PINKTUM, betont die Bedeutung der Schulung: ‘Künstliche Intelligenz greift zunehmend in alltägliche Entscheidungen im Arbeitsleben ein. Umso wichtiger ist es, dass Menschen die Systeme verstehen, kontrollieren und kritisch hinterfragen können. Insofern geht es hier um Rechtssicherheit und um gelebte Verantwortung.’

Viele Unternehmen unterschätzen, dass bereits der Einsatz alltäglicher Tools wie Copilot oder ChatGPT in bestimmten Kontexten eine Schulungspflicht auslösen kann. Die Bandbreite an Anwendungen wächst täglich, und entsprechend müssen auch die Schulungsmaßnahmen mitwachsen. Wer wartet, riskiert Compliance-Verstöße.

PINKTUM bietet eine skalierbare Lösung mit Zertifikat an, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden spezifisch zu schulen. Diese E-Trainings schließen mit einem Zertifikat ab, das Inhalte und Zeitpunkt der Schulung verlässlich dokumentiert.

Das EdTech-Unternehmen PINKTUM ist einer der führenden Anbieter für die nachhaltige Verbesserung von Soft Skills und Mental Skills in Unternehmen. Mit über 1.000 videobasierten, interaktiven E-Trainings, die in mehreren Sprachen verfügbar sind, bietet PINKTUM eine umfassende Online-Bibliothek an. Diese Trainings sind kulturell angepasst und basieren auf psychologischer Forschung, um neue Lernimpulse in Unternehmen zu setzen.

Die Pink University GmbH, gegründet 2010, ist mit rund 120 Mitarbeitenden an 16 Standorten weltweit vertreten und hat ihren Hauptsitz in Hamburg und München. Das Unternehmen gehört zur PAWLIK Group und wird von CEO Joachim Pawlik geleitet.

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KI-Schulungspflicht: Unternehmen müssen handeln
KI-Schulungspflicht: Unternehmen müssen handeln (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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