LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ära des unkontrollierten KI-Scrapings könnte bald enden. Mit neuen Standards und Technologien versuchen Unternehmen, ihre Inhalte vor ungewolltem Zugriff zu schützen. Dies könnte die Art und Weise, wie KI-Modelle trainiert werden, grundlegend verändern.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In den letzten Jahren hat sich das Scraping von Daten für KI-Modelle zu einem umstrittenen Thema entwickelt. Anfangs wurden ethische und rechtliche Überlegungen oft vernachlässigt, doch mit dem Aufstieg von Anwendungen wie ChatGPT und der Kommerzialisierung von KI-Modellen rückte die Frage nach der Herkunft der Trainingsdaten in den Fokus. Autoren, Filmemacher und große Internetunternehmen begannen, gegen die Praktiken der KI-Firmen vorzugehen und rechtliche Schritte einzuleiten.

Um den Zugang zu Daten zu sichern, haben Unternehmen wie OpenAI begonnen, individuelle Vereinbarungen mit Plattformen wie Reddit und Vox Media zu treffen. Andere Firmen wie Google und Amazon folgten diesem Beispiel mit eigenen Lizenzvereinbarungen. Trotz dieser Bemühungen hat das Scraping von KI-Daten zugenommen, was die Frage aufwirft, wie es weitergehen soll.

Die Betreiber von Websites sehen sich mit einer Flut von Anfragen konfrontiert, da KI-Crawler versuchen, ihre Inhalte zu ernten. Diese Entwicklung hat zu einer Art Wettrüsten geführt, bei dem Unternehmen versuchen, ihre Inhalte zu schützen, während KI-Firmen nach neuen Wegen suchen, um an Daten zu gelangen. Eine kürzlich durchgesickerte Liste von Websites, die angeblich von Meta gescrapt wurden, zeigt, dass dies ein branchenübliches Vorgehen ist.

Cloudflare, ein Unternehmen für Internetinfrastruktur, hat kürzlich Werkzeuge zur Verfolgung von KI-Scraping angekündigt und plant, einen Marktplatz zu schaffen, auf dem Websites Preise für den Zugang zu ihren Inhalten festlegen können. Ein neuer Standard namens Really Simply Licensing (RSL) wurde von einer Gruppe von Online-Organisationen eingeführt, um den Zugang zu Inhalten zu regulieren und zu monetarisieren. Diese Entwicklungen könnten das Ende des unkontrollierten KI-Scrapings einläuten und die Art und Weise, wie KI-Modelle trainiert werden, grundlegend verändern.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - KI-Scraping: Ein Ende der Datenraubzüge in Sicht? - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


KI-Scraping: Ein Ende der Datenraubzüge in Sicht?
KI-Scraping: Ein Ende der Datenraubzüge in Sicht? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "KI-Scraping: Ein Ende der Datenraubzüge in Sicht?".
Stichwörter AI Artificial Intelligence Daten KI Künstliche Intelligenz Lizenzierung Modelle Scraping Web
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "KI-Scraping: Ein Ende der Datenraubzüge in Sicht?" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "KI-Scraping: Ein Ende der Datenraubzüge in Sicht?" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »KI-Scraping: Ein Ende der Datenraubzüge in Sicht?« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    452 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs