KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Spitzen der deutschen Koalition, Jens Spahn und Matthias Miersch, haben mit ihrem Besuch in Kiew ein starkes Zeichen der Solidarität mit der Ukraine gesetzt. Diese Reise unterstreicht nicht nur die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine, sondern auch die Entschlossenheit der schwarz-roten Koalition, den Druck auf Russland zu erhöhen. Beide Politiker betonten die Notwendigkeit, das eingefrorene russische Vermögen zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen.

Die jüngste Reise der Bundestagsfraktionschefs Jens Spahn von der CDU/CSU und Matthias Miersch von der SPD nach Kiew markiert einen bedeutenden Schritt in der Unterstützung der Ukraine durch Deutschland. Diese Reise, die erstmals auf der Ebene der Fraktionschefs stattfindet, soll nicht nur die Solidarität mit der Ukraine demonstrieren, sondern auch den Zusammenhalt innerhalb der schwarz-roten Koalition stärken. Beide Politiker betonten die Notwendigkeit, den Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu erhöhen, um ihn zu Verhandlungen zu bewegen.
Spahn und Miersch zeigten sich offen für die Nutzung des in der EU eingefrorenen russischen Vermögens zur Unterstützung der Ukraine. Diese Maßnahme wird jedoch innerhalb der EU kontrovers diskutiert, da rechtliche Bedenken und mögliche Vergeltungsmaßnahmen Russlands im Raum stehen. Dennoch unterstrichen die beiden Politiker die Bedeutung dieser Diskussion, um die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen.
Während ihres Besuchs in Kiew gedachten Spahn und Miersch der gefallenen Soldaten und besuchten den Vorort Butscha, der während der russischen Besatzung schwer gelitten hat. Die Entdeckung von Massengräbern und die Berichte über Gräueltaten haben weltweit Entsetzen ausgelöst. Der Bürgermeister von Butscha, Anatolii Fedoruk, kritisierte die jüngste Begegnung zwischen Putin und dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, die als Zeichen der Anerkennung für den russischen Präsidenten gewertet wurde.
Die Reise der Koalitionsspitzen nach Kiew knüpft an eine Klausurtagung der Fraktionsvorstände an, bei der ein Neuanfang der Koalition beschworen wurde. Beide Politiker betonten die Bedeutung der Unterstützung der Ukraine für die Sicherheit Europas und zeigten sich entschlossen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Ukraine in eine starke Verhandlungsposition zu bringen. Die Diskussion über die Nutzung des eingefrorenen russischen Vermögens bleibt ein zentrales Thema in den Gesprächen innerhalb der EU.

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