WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ernennung eines impfkritischen Beraters durch Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sorgt für Aufsehen. Retsef Levi, ein Professor am MIT, erhielt erweiterte Befugnisse bei der CDC, die die Impfstoffpolitik beeinflussen könnten. Dies führte zu rechtlichen Bedenken seitens der HHS-Anwälte, die eine Einschränkung seiner Rolle forderten.

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Die Ernennung von Retsef Levi, einem impfkritischen Professor am Massachusetts Institute of Technology, zum Leiter einer Arbeitsgruppe der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat in den USA für erhebliche Kontroversen gesorgt. Levi, der von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ernannt wurde, erhielt erweiterte Befugnisse, die es ihm ermöglichen, die Zusammensetzung der Gruppe zu bestimmen und Prioritäten bei der Impfstoffpolitik zu setzen. Diese Entscheidung stieß auf Widerstand von Anwälten des Gesundheitsministeriums (HHS), die rechtliche Bedenken äußerten.

Die Anwälte des HHS argumentierten, dass Levis erweiterte Rolle gegen das Federal Advisory Committee Act verstoßen könnte, das die Arbeitsweise von Beratungsgremien innerhalb der Bundesregierung regelt. Sie forderten, dass die CDC die Verantwortung für die Festlegung von Agenden und Themenbereichen behält, anstatt diese dem Vorsitzenden der Arbeitsgruppe zu überlassen. Trotz dieser Bedenken wurden die neuen Regeln am 20. August veröffentlicht, ohne dass die rechtlichen Einwände vollständig berücksichtigt wurden.

Levi, der die mRNA-Impfstoffe kritisch sieht und deren Entfernung vom Markt gefordert hat, behauptet, dass die Anwälte versucht hätten, seine Arbeit auf bestimmte Themen zu beschränken, um die Diskussion über impfstoffbedingte Verletzungen zu vermeiden. In einem Interview erklärte er, dass die Bedenken der Anwälte unbegründet seien und dass seine Arbeitsgruppe nun beabsichtige, diese Themen zu untersuchen. Die CDC und das HHS betonten jedoch, dass die Arbeitsgruppe lediglich beratend tätig sei und die endgültige Verantwortung bei den Behörden liege.

Die Kontroverse um Levi ist Teil einer größeren Debatte über die Impfstoffpolitik in den USA, die durch die Ernennung von Kennedy zum Gesundheitsminister neu entfacht wurde. Kritiker befürchten, dass die neuen Richtlinien den Zugang zu Impfstoffen erschweren könnten. Die CDC erlebte kürzlich Turbulenzen, nachdem Direktorin Susan Monarez im August entlassen wurde, was zum Rücktritt mehrerer hochrangiger Beamter führte, die die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Behörde bedroht sahen.

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Kontroverse um CDC-Berater: Impfkritiker erhält erweiterte Befugnisse
Kontroverse um CDC-Berater: Impfkritiker erhält erweiterte Befugnisse (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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