LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten geopolitischen Spannungen zwischen Israel und Iran haben die Kryptowährungsmärkte in Aufruhr versetzt. Bitcoin, Ethereum und Ripple, die drei größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung, verzeichnen deutliche Kursverluste, da Anleger angesichts der unsicheren Lage vorsichtiger agieren.

Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben die Märkte weltweit erschüttert, und die Kryptowährungen sind keine Ausnahme. Bitcoin, Ethereum und Ripple, die drei führenden digitalen Währungen, haben in den letzten Tagen erhebliche Kursverluste hinnehmen müssen. Diese Entwicklung ist vor allem auf die zunehmende Unsicherheit zurückzuführen, die durch die Eskalation der Konflikte zwischen Israel und Iran ausgelöst wurde. Anleger ziehen sich aus risikoreichen Anlagen zurück, was zu einem deutlichen Rückgang der Kurse geführt hat.

Bitcoin, die größte Kryptowährung, fiel unter die Marke von 104.000 US-Dollar, nachdem es in den Tagen zuvor bereits um 4 % gesunken war. Die Bären haben die Kontrolle übernommen, nachdem es Bitcoin nicht gelungen war, sein Allzeithoch von 111.980 US-Dollar erneut zu testen. Der Kurs bewegt sich derzeit um die 50-Tage-EMA von 102.447 US-Dollar. Sollte Bitcoin unter diese Marke fallen, könnte der Kurs weiter auf die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar sinken.

Auch Ethereum zeigt Schwäche. Der Kurs fiel unter die obere Konsolidierungsgrenze von 2.724 US-Dollar und notiert derzeit bei etwa 2.461 US-Dollar. Sollte Ethereum unter seine 50-Tage-EMA von 2.410 US-Dollar fallen, könnte der Kurs weiter bis zur nächsten Unterstützung bei 2.000 US-Dollar sinken. Die technischen Indikatoren deuten auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hin, da sowohl der RSI als auch der MACD bärische Signale zeigen.

Ripple, die drittgrößte Kryptowährung, hat ebenfalls an Wert verloren. Der Kurs fiel unter die 50-Tage-EMA von 2,25 US-Dollar und notiert derzeit bei etwa 2,11 US-Dollar. Sollte der Kurs weiter fallen, könnte er die nächste Unterstützung bei 1,96 US-Dollar testen. Auch hier zeigen die technischen Indikatoren eine starke bärische Tendenz.

Die aktuelle Marktlage zeigt, wie stark die Kryptowährungen von globalen Ereignissen beeinflusst werden können. Während Bitcoin und Ethereum in der Vergangenheit als relativ stabile Anlagen galten, zeigt die aktuelle Situation, dass auch diese digitalen Währungen nicht immun gegen externe Schocks sind. Experten warnen davor, dass die Unsicherheit anhalten könnte, was weitere Kursverluste zur Folge haben könnte.

In der Zwischenzeit beobachten Anleger die Entwicklungen genau und suchen nach Anzeichen für eine mögliche Erholung. Sollte sich die geopolitische Lage entspannen, könnten die Kryptowährungen wieder an Wert gewinnen. Bis dahin bleibt die Lage jedoch angespannt, und Anleger sollten Vorsicht walten lassen.

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Kryptomärkte unter Druck: Bitcoin, Ethereum und Ripple im Abwärtstrend
Kryptomärkte unter Druck: Bitcoin, Ethereum und Ripple im Abwärtstrend (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.








Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
71 Bewertungen
Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
  • Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
136 Bewertungen
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
  • Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
71 Bewertungen
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
  • Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
47 Bewertungen
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
  • Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten

Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Kryptomärkte unter Druck: Bitcoin, Ethereum und Ripple im Abwärtstrend".
Stichwörter Bitcoin Blockchain Crypto Cryptocurrencies Ethereum Geopolitik Krypto Kryptowährung Marktanalyse Ripple
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Kryptomärkte unter Druck: Bitcoin, Ethereum und Ripple im Abwärtstrend" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Kryptomärkte unter Druck: Bitcoin, Ethereum und Ripple im Abwärtstrend" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Kryptomärkte unter Druck: Bitcoin, Ethereum und Ripple im Abwärtstrend« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    363 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs