HEILBRONN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Raketen-Startup Hyimpulse aus Heilbronn hat eine bedeutende Investition von 45 Millionen Euro erhalten, um seine innovativen Trägerraketen weiterzuentwickeln. Diese Raketen, die mit einer Kombination aus flüssigem Sauerstoff und Kerzenwachs betrieben werden, sollen Europa einen unabhängigen Zugang zum Weltraum ermöglichen.

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Das Heilbronner Startup Hyimpulse hat kürzlich eine bedeutende Investition erhalten, die es ihm ermöglicht, seine innovativen Trägerraketen weiterzuentwickeln. Diese Raketen, die mit einer einzigartigen Kombination aus flüssigem Sauerstoff und Kerzenwachs betrieben werden, bieten eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Antriebssystemen. Die Investition in Höhe von 45 Millionen Euro setzt sich aus 15 Millionen Euro von privaten Investoren und 30 Millionen Euro an Fördergeldern europäischer Institutionen zusammen.

Hyimpulse verfolgt das Ziel, den europäischen Zugang zum Weltraum zu sichern und zu erweitern. Der Markt wird derzeit von großen amerikanischen Unternehmen wie SpaceX dominiert, was Europa in eine strategisch nachteilige Position bringt. Mit der neuen Finanzierung plant Hyimpulse, die Kommerzialisierung seiner Orbitalraketen zu beschleunigen und Europa unabhängiger zu machen.

Die Technologie von Hyimpulse unterscheidet sich durch den Einsatz von Paraffin, einem Kerzenwachs, das in Kombination mit flüssigem Sauerstoff als Treibstoff dient. Diese Hybridantriebe haben den Vorteil, dass sie weniger Explosionsrisiko bergen und weniger komplexe Komponenten benötigen als herkömmliche Flüssigtriebwerke. Allerdings erfordern sie mehr Treibstoff, was die Raketen schwerer macht.

Der erste erfolgreiche Teststart der Rakete SR75 fand im Mai 2024 statt. Diese Rakete kann eine Nutzlast von bis zu 250 Kilogramm transportieren, durchbrach jedoch bei diesem Test nicht die Grenze zum Weltraum. Ein kommerzieller Start ist für 2026 geplant, während die größere Rakete SL1 ab 2027 in der Lage sein soll, bis zu 600 Kilogramm schwere Satelliten in eine niedrige Erdumlaufbahn zu bringen.

In Europa gibt es mittlerweile ein lebhaftes Ökosystem von Weltraum-Startups, zu denen auch Isar Aerospace und die Rocket Factory Augsburg gehören. Diese Unternehmen arbeiten ebenfalls an der Entwicklung von Miniträgerraketen und haben es in die Vorauswahl der European Launcher Challenge geschafft. Hyimpulse hingegen konzentriert sich darauf, seine Technologie zu perfektionieren und den europäischen Markt zu stärken.

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Lidl-Eigner investiert in Raketen-Startup Hyimpulse
Lidl-Eigner investiert in Raketen-Startup Hyimpulse (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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