BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der geplante Führungswechsel bei der Deutschen Bahn sorgt für Spannungen. Die Gewerkschaft EVG lehnt die von Verkehrsminister Patrick Schnieder vorgeschlagenen Personalien ab, was den Neustart der Bahn gefährdet. Besonders die Ernennung von Dirk Rompf stößt auf Widerstand, da ihm eine Mitschuld an der aktuellen Infrastrukturkrise gegeben wird.

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Der geplante Führungswechsel bei der Deutschen Bahn hat sich zu einem kontroversen Thema entwickelt. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat angekündigt, gegen die von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder vorgeschlagenen Personalien zu stimmen. Schnieder hatte Evelyn Palla als neue Bahnchefin und Dirk Rompf als neuen Chef der Infrastrukturgesellschaft DB InfraGo vorgestellt. Doch die Gewerkschaft lehnt insbesondere Rompf ab, da er in der Vergangenheit als Chef von DB Netz für Sparmaßnahmen verantwortlich gemacht wird, die zur aktuellen Infrastrukturkrise beigetragen haben.

Die Strategie von Schnieder, die mit drei Sofortprogrammen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit einhergeht, gerät angesichts des drohenden Machtkampfes in den Hintergrund. Palla sprach von einer neuen Ära mit einem stärkeren Fokus auf den Zugverkehr, doch die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die bevorstehende Sitzung des Aufsichtsrats. Dieser muss über die Berufung von Palla entscheiden, während Rompf vom Aufsichtsrat der DB InfraGo bestätigt werden muss.

Die EVG ist optimistisch, dass Rompf keine Mehrheit im Aufsichtsrat erhalten wird. Dirk Flege, Geschäftsführer des Verbands Allianz pro Schiene, kritisierte die mangelnde Einbindung der Arbeitnehmerseite im Vorfeld der Personalentscheidungen. Dies habe zu der aktuellen Ablehnung geführt. Die Bahn steht vor großen Herausforderungen, darunter die Unpünktlichkeit und die marode Schieneninfrastruktur. Schnieder hat die Pünktlichkeitsziele gelockert und fordert mehr Zuverlässigkeit und Sicherheit.

Die Infrastrukturgesellschaft DB InfraGo soll künftig eigenständiger agieren können, um die Schieneninfrastruktur zu verbessern. Schnieder plant, den Beherrschungsvertrag zwischen der Bahn und InfraGo zu überprüfen. Zudem soll das Konzept der Generalsanierungen fortgeführt werden, um die Zahl der Baustellen zu reduzieren und die Zuverlässigkeit der Züge zu erhöhen. Die Gewerkschaft sieht in Rompf jedoch einen Verantwortlichen für den schlechten Zustand der Infrastruktur und hofft, seine Ernennung verhindern zu können.

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Machtkampf bei der Deutschen Bahn: Neue Führung stößt auf Widerstand
Machtkampf bei der Deutschen Bahn: Neue Führung stößt auf Widerstand (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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