STUTTGART / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der renommierte Automobilhersteller Mercedes-Benz sieht sich mit einer neuen Betrugsmasche konfrontiert, die potenzielle Kunden ins Visier nimmt.
In einer aktuellen Warnung hat Mercedes-Benz auf eine Betrugsmasche hingewiesen, bei der gefälschte Gebrauchtwagen-Angebote im Umlauf sind. Unbekannte Täter versenden E-Mails mit gefälschten Angebotskatalogen, Kaufverträgen und Rechnungen, die den Anschein erwecken, von Mercedes-Benz selbst zu stammen. Ziel dieser Betrüger ist es, potenzielle Käufer zur Anzahlung oder Bezahlung von nicht existierenden Fahrzeugen zu bewegen. Die Täter nutzen dabei gefälschte E-Mail-Adressen und beziehen sich auf reale Standorte und Ansprechpartner, um ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen. In einigen Fällen werden sogar frei erfundene Firmennamen verwendet. Mercedes-Benz hat bereits Anzeige erstattet und arbeitet eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen, um die Täter zu fassen. Betroffene Kunden werden aufgefordert, sich an die Polizei zu wenden. Der Automobilhersteller betont die Wichtigkeit, Angebote sorgfältig zu prüfen und kein Geld zu überweisen, bevor ein Fahrzeug persönlich besichtigt wurde. Bei Unsicherheiten wird empfohlen, sich an autorisierte Händler und Niederlassungen zu wenden. Eine Übersicht dieser finden Kunden auf der Mercedes-Benz-Website. Trotz dieser negativen Nachrichten verzeichnete die Mercedes-Benz-Aktie im XETRA-Handel einen leichten Anstieg von einem Prozent auf 54,35 Euro. Dies zeigt, dass das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen weiterhin stark ist. Der Vorfall verdeutlicht jedoch die Notwendigkeit erhöhter Wachsamkeit im digitalen Zeitalter, insbesondere bei Online-Transaktionen. Mercedes-Benz setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden und betont, dass die Sicherheit und das Vertrauen der Kunden höchste Priorität haben. Der Vorfall könnte auch als Weckruf für andere Unternehmen dienen, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und zu verstärken, um ähnliche Betrugsversuche zu verhindern.
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