STUTTGART / LONDON (IT BOLTWISE) – Mercedes-Benz hat einen bedeutenden Schritt in der Elektromobilität gemacht, indem es den EQS mit einem innovativen Feststoffakku getestet hat. Diese Technologie könnte die Reichweite von Elektroautos erheblich verlängern und die Ladezeiten verkürzen. Der Testlauf von Stuttgart nach Malmö ohne Ladestopp zeigt das Potenzial dieser neuen Batteriegeneration.

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Mercedes-Benz hat mit der Erprobung von Feststoffbatterien im EQS einen bedeutenden Schritt in der Elektromobilität gemacht. Diese Technologie könnte die Reichweite von Elektrofahrzeugen erheblich verlängern und die Ladezeiten drastisch verkürzen. Der jüngste Testlauf, bei dem ein EQS mit Feststoffakku die Strecke von Stuttgart nach Malmö ohne Ladestopp zurücklegte, zeigt das Potenzial dieser neuen Batteriegeneration.

Die Feststoffbatterie bietet im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien zahlreiche Vorteile. Sie hat eine höhere Energiedichte, was bedeutet, dass mehr Energie auf kleinerem Raum gespeichert werden kann. Dies führt zu einer Reichweite von über 1200 Kilometern, was Elektroautos in die Nähe der Reichweite von Dieselfahrzeugen bringt. Zudem ist das Brandrisiko geringer, da der feste Elektrolyt weniger entflammbar ist als flüssige Elektrolyte.

Ein weiteres Plus der Feststoffbatterien ist ihre Temperaturbeständigkeit. Während herkömmliche Batterien bei extremen Temperaturen an Leistung verlieren, bleiben Feststoffbatterien auch bei hohen Temperaturen stabil. Dies könnte die Notwendigkeit von aufwendigen Kühlsystemen in Elektrofahrzeugen reduzieren und die Effizienz weiter steigern.

Die Entwicklung dieser Technologie ist jedoch komplex und erfordert noch weitere Forschung. Mercedes arbeitet eng mit seiner Formel-1-Entwicklungsdivision zusammen, um die Herausforderungen bei der Produktion zu meistern. Dazu gehört unter anderem der Einsatz von pneumatisch gesteuerten Aktuatoren, um die Druckbeaufschlagung der Zellen im Gleichgewicht zu halten. Diese technischen Hürden müssen überwunden werden, bevor die Feststoffbatterien in Serie gehen können.

Mercedes ist nicht der einzige Hersteller, der an dieser Technologie arbeitet. Auch Unternehmen wie Nissan, Toyota und Volkswagen investieren in die Forschung und Entwicklung von Feststoffbatterien. Die Materialforschung und ein verändertes Design könnten dazu beitragen, die Technologie zu vereinfachen und die Produktion zu erleichtern. Experten gehen davon aus, dass Feststoffbatterien nach 2030 in Serie gehen könnten, was die Diskussionen um schnelles Laden und Reichweite endgültig beenden könnte.

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Mercedes testet Feststoffakkus im EQS für 1200 Kilometer Reichweite
Mercedes testet Feststoffakkus im EQS für 1200 Kilometer Reichweite (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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