MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem alarmierenden Bericht wurde aufgedeckt, dass die Social-Media-Giganten Meta und X Anzeigen mit gewalttätiger anti-muslimischer und antisemitischer Hassrede genehmigt haben, die auf Nutzer in Deutschland abzielten.

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Die jüngsten Enthüllungen über die Genehmigung von Hassrede-Anzeigen durch Meta und X werfen ein beunruhigendes Licht auf die Praktiken der Plattformen im Vorfeld der deutschen Bundestagswahl. Die Studie, durchgeführt von der gemeinnützigen Organisation Eko, zeigt, dass beide Plattformen Anzeigen mit gewalttätiger und hasserfüllter Rhetorik genehmigt haben, die sich gegen muslimische und jüdische Gemeinschaften richten.

Die Forscher von Eko testeten die Überprüfungssysteme der Plattformen, indem sie Anzeigen einreichten, die hasserfüllte und gewalttätige Botschaften enthielten. Diese Tests fanden in einem politischen Klima statt, in dem das Thema Einwanderung im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte steht. Die Ergebnisse sind erschreckend: X genehmigte alle zehn eingereichten Hassrede-Anzeigen, während Meta fünf von zehn genehmigte.

Die genehmigten Anzeigen enthielten extremistische Botschaften, die Muslime als “Virus” oder “Ungeziefer” bezeichneten und zur Gewalt gegen sie aufriefen. Eine Anzeige forderte sogar die Verbrennung von Synagogen, um eine vermeintliche “globalistische jüdische Agenda” zu stoppen. Diese Inhalte verstoßen eindeutig gegen die eigenen Richtlinien der Plattformen, die Hassrede verbieten.

Die Studie wirft auch Fragen zur Wirksamkeit der EU-Digital Services Act (DSA) auf, der darauf abzielt, die Moderation von Inhalten auf Plattformen zu verbessern. Trotz der Einführung dieser Vorschriften scheint es, dass die Plattformen weiterhin Schwierigkeiten haben, Hassrede effektiv zu moderieren. Eko hat seine Ergebnisse der Europäischen Kommission vorgelegt, die derzeit Untersuchungen zu Meta und X durchführt.

Die Auswirkungen dieser Praktiken sind weitreichend. Sie werfen nicht nur Fragen zur Integrität der Plattformen auf, sondern auch zur Sicherheit der demokratischen Prozesse in Europa. Die Verbreitung von Hassrede kann das gesellschaftliche Klima vergiften und das Vertrauen in die demokratischen Institutionen untergraben.

In der Zwischenzeit bleibt abzuwarten, wie die EU auf diese Herausforderungen reagieren wird. Die Möglichkeit von Sanktionen gegen die Plattformen steht im Raum, doch die endgültigen Entscheidungen der Kommission lassen noch auf sich warten. Die Ergebnisse der Eko-Studie verdeutlichen jedoch, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Verbreitung von Hassrede im digitalen Raum zu stoppen.

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Meta und X genehmigen gewalttätige Hassrede-Anzeigen vor deutscher Wahl
Meta und X genehmigen gewalttätige Hassrede-Anzeigen vor deutscher Wahl (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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