MENLO PARK / LONDON (IT BOLTWISE) – Meta hat einen bedeutenden Schritt im Wettstreit um KI-Talente unternommen, indem es Shengjia Zhao, einen der Mitbegründer von ChatGPT, als neuen Chefwissenschaftler für seine Superintelligence Labs gewonnen hat.

Meta hat kürzlich einen bedeutenden Schritt im Wettstreit um KI-Talente unternommen, indem es Shengjia Zhao, einen der Mitbegründer von ChatGPT, als neuen Chefwissenschaftler für seine Superintelligence Labs gewonnen hat. Diese strategische Entscheidung von Mark Zuckerberg, dem CEO von Meta, unterstreicht die Ambitionen des Unternehmens, in der KI-Forschung eine führende Rolle einzunehmen.

Zhao, der zuvor als leitender Wissenschaftler bei OpenAI tätig war, bringt umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung von KI-Modellen mit, darunter die Arbeit an GPT-4 und synthetischen Daten. Bei Meta wird er eng mit Zuckerberg und dem neu ernannten Chief AI Officer Alexandr Wang zusammenarbeiten, um die Forschung in den Superintelligence Labs voranzutreiben.

Diese Personalentscheidung fällt in eine Zeit, in der Zuckerberg Milliarden in die KI-Entwicklung investiert, darunter auch eine 15-Milliarden-Dollar-Investition in Scale AI. Die Superintelligence Labs von Meta konzentrieren sich auf die Entwicklung von grundlegenden Modellen und zukunftsweisender Forschung, um die nächste Generation von KI-Technologien zu fördern.

Meta hat nicht nur Zhao, sondern auch drei Forscher aus dem Züricher Büro von OpenAI abgeworben, die zuvor bei Google DeepMind tätig waren. Diese Strategie zeigt, dass Meta entschlossen ist, die besten Talente der Branche zu gewinnen, um seine Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu stärken.

Der Wettbewerb um KI-Talente ist intensiv, und Unternehmen ohne die finanziellen Mittel für hohe Gehälter setzen auf alternative Anreize wie Hackathons und Rechenleistung. Laut Branchenberichten hat Mark Zuckerberg potenzielle Mitarbeiter persönlich kontaktiert und sogar zu sich nach Hause eingeladen, um sie für Meta zu gewinnen.

Andere Technologieführer haben gemischte Meinungen zu Metas aggressiver Rekrutierungsstrategie. Demis Hassabis, CEO von Google DeepMind, äußerte in einem Podcast, dass Meta derzeit nicht an der Spitze der KI-Forschung stehe, aber durch diese Maßnahmen versuchen könnte, aufzuholen. Sam Altman, CEO von OpenAI, kritisierte Metas Fokus auf finanzielle Anreize und äußerte Zweifel daran, dass dies zu einer positiven Unternehmenskultur führen werde.

Die Entwicklungen bei Meta zeigen, dass der Kampf um die besten Köpfe in der KI-Forschung weitergeht. Unternehmen müssen innovative Wege finden, um Talente zu gewinnen und zu halten, während sie gleichzeitig die technologischen Herausforderungen der Zukunft meistern.

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Meta verstärkt den KI-Talentkampf mit OpenAI
Meta verstärkt den KI-Talentkampf mit OpenAI (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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