BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Microsoft hat kürzlich die Abschaltung von Skype angekündigt, was viele Nutzer vor die Frage stellt, wie sie die nun nutzlose Software von ihren Geräten entfernen können.
Microsoft hat kürzlich die Abschaltung von Skype angekündigt, was viele Nutzer vor die Frage stellt, wie sie die nun nutzlose Software von ihren Geräten entfernen können. Die Entscheidung, Skype einzustellen, ist Teil von Microsofts Strategie, den Fokus auf die Kollaborationsplattform Teams zu legen, die ähnliche Funktionen bietet, jedoch besser in die Microsoft-Ökosysteme integriert ist.
Für Windows-Nutzer gestaltet sich die Deinstallation von Skype relativ einfach. Man öffnet die Systemsteuerung, navigiert zu ‘Programme und Funktionen’, sucht nach Skype und wählt ‘Deinstallieren’. Dieser Prozess ist vergleichbar mit der Entfernung anderer Programme und erfordert lediglich die Bestätigung der Benutzerkontensteuerung.
Mac-Nutzer können Skype entfernen, indem sie die Anwendung in den Papierkorb ziehen und anschließend alle zugehörigen Dateien über den Finder löschen. Ein Neustart des Systems stellt sicher, dass alle Reste der Software entfernt sind.
Auf Android-Geräten erfolgt die Deinstallation über den Google Play Store oder direkt über die App-Einstellungen. iPhone-Nutzer können die App durch langes Drücken auf das Icon und Auswahl von ‘App entfernen’ löschen. Diese Schritte sind notwendig, um Speicherplatz freizugeben und das Gerät von unnötigem Datenmüll zu befreien.
Microsoft bietet eine nahtlose Migration von Skype zu Teams an, indem Nutzer sich mit ihren Skype-Daten bei Teams anmelden können. Diese Integration ermöglicht es, bestehende Chats und Kontakte zu übernehmen, was den Übergang erleichtert. Teams ist für Privatpersonen kostenlos und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die über die von Skype hinausgehen.
Für Nutzer, die Skype nicht mehr verwenden möchten, gibt es zahlreiche Alternativen. Neben Microsoft Teams sind auch Zoom, Jitsi Meet und Webex beliebte Optionen für Videokonferenzen. Zudem bieten Messenger-Apps wie WhatsApp und Signal mittlerweile ebenfalls Videocall-Funktionen an.
Die Abschaltung von Skype markiert das Ende einer Ära, in der die Software als Pionier im Bereich der Internet-Telefonie galt. Mit der zunehmenden Konkurrenz und den erweiterten Funktionen moderner Plattformen war dieser Schritt jedoch absehbar. Die Nutzer sind nun gefordert, sich mit den neuen Gegebenheiten auseinanderzusetzen und die für sie passende Lösung zu finden.

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