LONDON (IT BOLTWISE) – Microsoft setzt seinen Kurs fort, die klassische Systemsteuerung in Windows durch die moderneren Einstellungen zu ersetzen. Diese Entwicklung ist Teil eines umfassenderen Plans, die Benutzererfahrung zu vereinfachen und die Verwaltung von Windows-Systemen zu modernisieren.

Microsoft hat in den neuesten Windows-Insider-Vorschauen weitere Schritte unternommen, um die klassische Systemsteuerung zugunsten der Windows-Einstellungen zu reduzieren. Diese Verschiebung ist Teil einer langfristigen Strategie des Unternehmens, die Benutzeroberfläche von Windows zu vereinfachen und die Verwaltung von Systemen zu modernisieren.

In den aktuellen Vorschau-Versionen für den Beta- und Entwickler-Kanal wurden mehrere Konfigurationsoptionen aus dem Bereich „Zeit und Sprache“ in die Windows-Einstellungen integriert. Nutzer können nun zusätzliche Uhren unter „Einstellungen“ – „Zeit und Sprache“ – „Datum und Zeit“ hinzufügen und die Anzeigeoptionen für Datum und Uhrzeit im Systemtray anpassen.

Darüber hinaus ermöglicht Microsoft die Änderung des genutzten Time-Servers unter den „Zusätzlichen Einstellungen“ von „Datum und Zeit“. Die Formateinstellungen wurden ebenfalls neu organisiert und sind nun unter „Datum und Zeit“ zu finden, wo unter anderem das AM/PM-Symbol angepasst werden kann. Zahlen- und Währungsformate sind hingegen unter „Einstellungen“ – „Zeit und Sprache“ – „Sprache und Region“ zu finden.

Ein weiterer Bereich, der von dieser Umstrukturierung betroffen ist, sind die Tastatureinstellungen. Microsoft hat die Optionen für die Frequenz und Verzögerung der Tastenwiederholung in die Kategorie „Barrierefreiheit“ – „Tastatur“ verschoben. Die Blinkgeschwindigkeit des Cursors ist nun unter „Barrierefreiheit“ – „Textcursor“ zu finden.

Diese Änderungen sind Teil eines kontinuierlichen Prozesses, bei dem Microsoft die Windows-11-Optik anpasst und Fehler in den Insider-Vorschauen behebt. Dazu gehören Korrekturen im Datei-Explorer und im Startmenü sowie Verbesserungen im Task-Manager.

Interessierte Nutzer können am Windows-Insider-Programm teilnehmen, um diese Änderungen frühzeitig zu testen. Die erfolgreich erprobten Änderungen werden schließlich über optionale Update-Vorschauen und monatliche Sicherheitsupdates an alle Nutzer verteilt.

Bereits vor einem Jahr hatte Microsoft angekündigt, die klassische Systemsteuerung schrittweise abzuschaffen. Diese Strategie zielt darauf ab, die Benutzererfahrung zu vereinfachen und die Verwaltung von Windows-Systemen zu modernisieren.

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Microsoft treibt die Abschaffung der klassischen Systemsteuerung voran
Microsoft treibt die Abschaffung der klassischen Systemsteuerung voran (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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