LONDON (IT BOLTWISE) – Mira Murati, eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Welt der Künstlichen Intelligenz, hat erneut für Schlagzeilen gesorgt. Die ehemalige CTO von OpenAI und Gründerin des Startups Thinking Machines Lab hat ein Angebot von 1 Milliarde US-Dollar von Meta-CEO Mark Zuckerberg abgelehnt. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen ihres Teams in ihre Führung und die langfristige Vision des Unternehmens.
Mira Murati ist eine herausragende Persönlichkeit in der Welt der Künstlichen Intelligenz. Als ehemalige CTO von OpenAI hat sie maßgeblich zur Entwicklung von Technologien wie ChatGPT, DALL·E und Codex beigetragen, die die Interaktion mit KI revolutioniert haben. Ihre Arbeit bei OpenAI legte den Grundstein für Sicherheitsprotokolle, die heute als Standard in der KI-Governance gelten.
Murati war nicht nur eine technische Leiterin, sondern auch eine strategische Visionärin. Sie betonte die Bedeutung von Sicherheit, Ausrichtung und verantwortungsbewusster Entwicklung und forderte OpenAI auf, die gesellschaftlichen Auswirkungen mächtiger KI-Systeme zu berücksichtigen. Ihre Fähigkeit, interdisziplinäre Teams zu führen, machte sie zur treibenden Kraft hinter OpenAIs ambitioniertesten Projekten.
Im Jahr 2025 gründete Murati Thinking Machines Lab, ein Startup, das sich auf die Entwicklung anpassbarer und interpretierbarer KI-Systeme konzentriert. Trotz der Tatsache, dass das Unternehmen noch kein Produkt auf den Markt gebracht hat, konnte es eine beeindruckende Seed-Finanzierung von 2 Milliarden US-Dollar bei einer Bewertung von fast 12 Milliarden US-Dollar sichern. Dies zeigt das Vertrauen der Investoren in Muratis Vision.
Die Ablehnung des Angebots von Meta durch Muratis Team ist ein starkes Zeichen für ihre Loyalität und ihr Vertrauen in die Mission des Startups. In einer Branche, in der hohe Gehälter oft Entscheidungen beeinflussen, hebt sich die Entscheidung von Muratis Team ab. Sie zeigt einen Wandel in der Tech-Kultur, bei dem Werte und Vertrauen über finanzielle Anreize gestellt werden.
Mira Murati hat sich nicht nur als Erbauerin von KI, sondern auch als Gestalterin ihrer Zukunft etabliert. Ihre Arbeit und ihre Vision haben sie zu einer Ikone des Widerstands gegen die Zentralisierung der KI-Macht gemacht. Sie setzt sich für eine offene Zusammenarbeit und langfristigen, menschenzentrierten Fortschritt ein.

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