MÖNCHENGLADBACH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Stadt Mönchengladbach hat mit der ersten TexTech Startup Challenge einen bedeutenden Schritt zur Förderung von Innovationen in der Textilindustrie unternommen. Diese Initiative bringt etablierte Unternehmen und junge Startups zusammen, um gemeinsam neue Lösungen zu entwickeln und den Strukturwandel aktiv zu gestalten.

Die TexTech Startup Challenge in Mönchengladbach hat gezeigt, wie effektiv die Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und jungen Startups sein kann, wenn sie gezielt orchestriert wird. Die Veranstaltung, die aus einer städtischen Potenzialanalyse hervorging, zielte darauf ab, konkrete Zukunftschancen für den Standort zu identifizieren und den Strukturwandel aktiv zu fördern. Oberbürgermeister Felix Heinrichs betonte die Bedeutung wirtschaftlicher Entwicklung für die Zukunftsfähigkeit eines Standorts und die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Das neue Veranstaltungsformat wurde vom Innovationsdienstleister 1stMOVER konzipiert und operativ realisiert. In einem mehrstufigen Verfahren wurden über 400 Startups aus dem In- und Ausland identifiziert und geprüft. Zwölf von ihnen präsentierten ihre Lösungen beim Finale der Challenge, das in der Textilakademie NRW startete und auf dem Wissens- und Innovationscampus (WIC) fortgesetzt wurde. Der WIC steht exemplarisch für den Wandel des Standorts von industriellen Wurzeln hin zu einem wissensgetriebenen Ökosystem.

Besonders hervorgehoben wurde die Zusammenarbeit zwischen Fynch-Hatton und dem niederländischen Startup TexTracer, die Transparenz in textile Lieferketten bringt. Diese Partnerschaft wurde als „Bestes Match“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung für die „Beste Innovation“ erhielt das Mönchengladbacher Hochschul-Spin-off Octo mit seinem wasserabweisenden Garn. Die Challenge bot Wildcard-Slots für die „TexTech Startup Night“ im November als Hauptgewinn.

Die teilnehmenden Unternehmen waren nicht nur Impulsgeber, sondern prägten die Challenge aktiv mit. Sie zeigten sich überzeugt von der Tiefe der Gespräche und dem hohen Innovationspotenzial des Formats. Friedhelm Lange, Geschäftsführer von WFMG und MGMG, betonte, dass die Challenge ein echtes Innovationsinstrument geschaffen hat, das Unternehmen bei ihren Innovationsbedarfen unterstützt. Das Modell soll nun auf weitere strategisch relevante Branchen übertragen werden.

Die TexTech Startup Challenge hat gezeigt, dass Mönchengladbach nicht nur auf eine stolze textile Vergangenheit blickt, sondern aktiv eine innovative Zukunft gestaltet. Die Stadt prüft bereits eine Übertragung auf andere Schlüsselbranchen. Die Challenge hat bewiesen, wie erfolgreich echte Kollaboration zwischen Startups und etablierten Unternehmen sein kann und wie daraus zukunftsfähige Partnerschaften und Geschäftsmodelle entstehen.

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Mönchengladbach fördert Innovationen in der Textilindustrie
Mönchengladbach fördert Innovationen in der Textilindustrie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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