WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zukunft der Internationalen Raumstation (ISS) steht auf dem Spiel, da die US-Regierung unter Präsident Trump plant, die Verantwortung für die ISS auf kommerzielle Anbieter zu übertragen. Dies könnte die Tür für private Unternehmen öffnen, die den Weltraum als neue Geschäftsmöglichkeit sehen.

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Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump plant, die Verantwortung für den Betrieb der Internationalen Raumstation (ISS) an kommerzielle Anbieter zu übergeben. Diese Entscheidung könnte den Weg für private Unternehmen ebnen, die den Weltraum als neue Geschäftsmöglichkeit sehen. Bereits 2021 hat die NASA Mittel an mehrere Gruppen vergeben, darunter Blue Origin und Voyager Space, um private Raumstationen zu entwickeln. Auch Axiom Space wird unterstützt, um Module zur ISS hinzuzufügen, die später als eigenständige Stationen abgetrennt werden könnten.

Obwohl diese Pläne ehrgeizig sind, ist der Fortschritt bisher begrenzt. Die NASA hat kürzlich amerikanische Unternehmen aufgefordert, aktualisiertes Feedback im Rahmen eines Entwurfs für Phase-2-Partnerschaftsprojekte einzureichen. Diese Initiative zielt darauf ab, eine kontinuierliche menschliche Präsenz im niedrigen Erdorbit zu gewährleisten, während die ISS nach 2030 außer Dienst gestellt werden soll. Trumps vorgeschlagenes Budget für das Jahr 2026 deutet jedoch darauf hin, dass die Unterstützung für die ISS früher eingestellt werden könnte.

Die NASA hat sich mit Unternehmen getroffen, die an Raumstationen arbeiten, um Erwartungen zu klären. Ziel ist es, die Kontinuität der Mission, die Erschwinglichkeit und die nationale Ausrichtung zu sichern und eine Lücke in der Verfügbarkeit einer bemannten Plattform im niedrigen Erdorbit zu vermeiden. Während Northrop Grumman aus dem ursprünglichen Projekt ausgestiegen ist, um Voyager Space’s Starlab zu unterstützen, bleibt der Zeitplan für den Start der Infrastruktur von Blue Origin und anderen unklar.

Ein bemerkenswerter Akteur ist das von SpaceX unterstützte Unternehmen Vast, das nicht in den ursprünglichen NASA-Plänen enthalten war, aber mit seiner Haven-1-Station, die 2026 starten soll, möglicherweise die erste kommerzielle Raumstation im Orbit betreiben könnte. Diese Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie die USA ihre Präsenz im Weltraum aufrechterhalten, grundlegend verändern und neue Möglichkeiten für die kommerzielle Nutzung des Weltraums eröffnen.

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NASA setzt auf kommerzielle Raumstationen als Ersatz für die ISS
NASA setzt auf kommerzielle Raumstationen als Ersatz für die ISS (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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