WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine kürzlich durchgeführte Reise einer parteiübergreifenden US-Delegation nach China hat neue Möglichkeiten für die Verbesserung der militärischen Kommunikation zwischen den beiden Ländern eröffnet. Diese Entwicklung könnte entscheidend sein, um Missverständnisse und Konflikte im Indo-Pazifik zu vermeiden.

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Die jüngste Reise einer parteiübergreifenden US-Delegation nach China hat das Potenzial, die militärische Kommunikation zwischen den beiden Ländern zu verbessern. Die Delegation, angeführt von Adam Smith, dem ranghöchsten Mitglied des House Armed Services Committee, traf sich mit dem chinesischen Verteidigungsminister Dong Jun. Beide Seiten betonten die Notwendigkeit, die Kommunikationskanäle zu stärken, um Missverständnisse zu vermeiden, die zu Konflikten im Indo-Pazifik führen könnten.

Die Gespräche fanden in einem Kontext statt, in dem die militärischen Beziehungen zwischen den USA und China seit Jahren angespannt sind. Nach dem Besuch der damaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan im Jahr 2022 hatte China alle militärischen Dialoge mit den USA abgebrochen. Die Biden-Administration konnte jedoch bis Ende 2024 einige dieser Dialoge wieder aufnehmen, darunter die China-U.S. Theater Commanders Talks und die bilateralen Military Maritime Consultative Agreement Meetings.

Die Wiederaufnahme dieser Gespräche ist jedoch nur ein kleiner Schritt, da die chinesische Beteiligung an diesen Diskussionen von Peking jederzeit eingeschränkt oder ganz abgesagt werden kann. Zudem bieten sie keine zuverlässige Krisenkommunikation auf den höchsten Ebenen oder auf operativer Ebene im Indo-Pazifik. Die Bedeutung dieser Kommunikationskanäle wird durch die zunehmenden Spannungen in der Taiwanstraße und Chinas aggressive Herausforderungen gegenüber philippinischen Schiffen im Südchinesischen Meer noch verstärkt.

Ein weiteres Hindernis könnte die klassische chinesische diplomatische Strategie sein, die Verbesserungen der militärischen Kommunikation an Zugeständnisse der USA in anderen Bereichen knüpft. So könnte Peking beispielsweise eine Reduzierung der US-Waffenverkäufe an Taiwan fordern. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Verbesserung der militärischen Kommunikation zwischen den USA und China ein wichtiger Schritt zur Vermeidung von Konflikten in einer zunehmend angespannten geopolitischen Landschaft.

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Neue Perspektiven für militärische Kommunikation zwischen den USA und China
Neue Perspektiven für militärische Kommunikation zwischen den USA und China (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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