WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Neue Steuerregelungen in den USA stellen Spitzenverdiener vor Herausforderungen bei der Altersvorsorge. Der Internal Revenue Service (IRS) hat Änderungen angekündigt, die steuerbegünstigte Einzahlungen in 401(k)-Pläne für Hochverdiener einschränken. Diese Änderungen könnten langfristig jedoch auch Vorteile bieten, insbesondere durch die Nutzung von Roth-Optionen.

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Die jüngsten Änderungen im US-Steuerrecht haben für Spitzenverdiener, die ihre Altersvorsorge planen, neue Herausforderungen geschaffen. Der Internal Revenue Service (IRS) hat angekündigt, dass Personen ab 50 Jahren mit einem Jahreseinkommen von mehr als 145.000 US-Dollar künftig keine zusätzlichen steuerbegünstigten Einzahlungen von 7.500 US-Dollar in ihre 401(k)-Pläne mehr leisten können. Besonders betroffen sind Altersgruppen zwischen 60 und 63 Jahren, die bisher die Möglichkeit hatten, zusätzlich 11.250 US-Dollar beizusteuern.

Für diese Einkommensgruppe wird der Wechsel zu einer Roth 401(k) notwendig, bei der nachversteuerte Einzahlungen erfolgen. Dies könnte nicht nur eine höhere Steuerlast bedeuten, sondern auch das Risiko erhöhen, in eine höhere Steuerklasse zu rutschen. Trotz dieser Herausforderungen bieten Roth-Optionen langfristig Vorteile, da Gewinne auf Roth-Anlagen steuerfrei bleiben, was die finanzielle Belastung im Ruhestand verringern könnte.

Ein weiteres Problem stellt die Einkommensgrenze für Roth IRA-Konten dar. Einzelpersonen, die jährlich über 150.000 US-Dollar oder Ehepaare, die über 236.000 US-Dollar verdienen, sind von Einzahlungen ausgeschlossen. Finanzdienstleister beginnen jedoch, Roth-Optionen vermehrt in ihre Programme zu integrieren, um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden.

Langfristig könnten diese Änderungen auch positive Auswirkungen haben. Sollte der Markt weiterhin steigen, könnten die steuerfreien Gewinne auf Roth-Anlagen die finanzielle Belastung im Ruhestand erheblich reduzieren. Laut einer Umfrage von Gallup aus dem Jahr 2025 haben etwa 60 % der US-Amerikaner Vermögenswerte in Altersvorsorgeplänen, doch nur die Hälfte ist mit ihrer Sparleistung zufrieden. Zudem berichtet AARP, dass jeder fünfte Amerikaner über 50 Jahre keinerlei Altersvorsorge getroffen hat.

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Neue Steuerregelungen erschweren Altersvorsorge für Spitzenverdiener
Neue Steuerregelungen erschweren Altersvorsorge für Spitzenverdiener (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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