BOSTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Gesundheitsbehörden aus zehn nordöstlichen US-Bundesstaaten haben sich zusammengeschlossen, um unabhängige Impfempfehlungen zu entwickeln. Diese Initiative kommt als Reaktion auf die jüngsten Umwälzungen bei den US-amerikanischen Gesundheitsbehörden und zielt darauf ab, die öffentliche Gesundheit in der Region zu stärken.

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In einer bemerkenswerten Entwicklung haben sich Gesundheitsbehörden aus zehn nordöstlichen US-Bundesstaaten zusammengeschlossen, um das Northeast Public Health Collaborative zu gründen. Diese Initiative zielt darauf ab, Impfempfehlungen und andere Gesundheitsmaßnahmen unabhängig von der Bundesregierung zu koordinieren. New Hampshire bleibt jedoch außen vor, während Staaten wie New York, Massachusetts und Maine aktiv an der Zusammenarbeit beteiligt sind.

Die Gründung des Collaboratives erfolgt vor dem Hintergrund erheblicher Umwälzungen bei den US-amerikanischen Gesundheitsbehörden. Unter der Leitung von Robert F. Kennedy Jr. hat die CDC ihre Impfempfehlungen für Kinder und Schwangere geändert, was zu erheblichen Kontroversen geführt hat. Die nordöstlichen Staaten haben sich daher entschieden, eigene Empfehlungen zu entwickeln, die im Einklang mit nationalen medizinischen Organisationen stehen.

Die Zusammenarbeit der nordöstlichen Staaten umfasst nicht nur Impfempfehlungen, sondern auch die Sammlung von Gesundheitsdaten und die Vorbereitung auf Notfälle. Diese Maßnahmen sollen die öffentliche Gesundheit in der Region stärken und gleichzeitig auf die Herausforderungen reagieren, die durch die aktuellen politischen Entwicklungen auf Bundesebene entstehen.

Während New Hampshire sich bisher nicht offiziell beteiligt, gibt es Berichte über laufende Gespräche mit den dortigen Gesundheitsbehörden. Die Initiative wird auch von anderen Staaten beobachtet, die politisch nicht in der Lage sind, öffentlich ähnliche Schritte zu unternehmen. Die West Coast Health Alliance, ein ähnlicher Zusammenschluss von vier westlichen Staaten, hat ebenfalls eigene Empfehlungen herausgegeben und sich klar gegen die aktuellen Bundesrichtlinien positioniert.

Die Gründung solcher regionaler Gesundheitskooperationen könnte langfristig zu einer Fragmentierung der öffentlichen Gesundheitsrichtlinien in den USA führen. Experten warnen vor möglichen Verwirrungen und Ungleichheiten zwischen den Staaten. Dennoch sehen die beteiligten Gesundheitsbehörden in der Zusammenarbeit eine Chance, die Gesundheit ihrer Bürger besser zu schützen und auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

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Northeast Public Health Collaborative: Ein neuer Ansatz für Impfempfehlungen
Northeast Public Health Collaborative: Ein neuer Ansatz für Impfempfehlungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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