SILICON VALLEY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – NVIDIA-CEO Jensen Huang zeigt sich unbeeindruckt von den jüngsten Spekulationen um DeepSeek und dessen potenziellen Einfluss auf den Chipmarkt. Trotz der Befürchtungen, dass das neue R1-Modell von DeepSeek weniger Chips benötigt, verzeichnet NVIDIA weiterhin beeindruckende Umsatzzuwächse.

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Die jüngsten Entwicklungen in der Welt der Künstlichen Intelligenz haben die Technologiebranche in Aufruhr versetzt. NVIDIA, ein führender Anbieter von Grafikprozessoren und KI-Lösungen, steht im Mittelpunkt dieser Diskussionen. CEO Jensen Huang äußerte sich kürzlich zu den Spekulationen, dass das neue R1-Modell von DeepSeek weniger Chips für das Training benötigt. Trotz dieser Annahmen bleibt Huang optimistisch und sieht keine negativen Auswirkungen auf die Verkaufszahlen von NVIDIA.

Die Ankündigung von DeepSeek führte zu einem vorübergehenden Rückgang des NVIDIA-Aktienkurses, da Investoren befürchteten, dass der Bedarf an NVIDIA-Chips sinken könnte. Doch Huang betonte während der letzten Gewinnbekanntgabe, dass das R1-Modell eine bedeutende Innovation darstellt, die den Bedarf an Rechenleistung sogar erhöhen könnte. Er hob hervor, dass sogenannte ‘Reasoning’-Modelle, zu denen auch R1 gehört, erheblich mehr Rechenkapazität erfordern als herkömmliche Modelle.

Huang erklärte, dass Reasoning-Modelle bis zu 100-mal mehr Rechenleistung benötigen und zukünftige Modelle diesen Bedarf noch weiter steigern könnten. Diese Entwicklung sei ein Segen für NVIDIA, da die Nachfrage nach leistungsstarken Chips weiter steigen werde. Das R1-Modell von DeepSeek habe weltweit Begeisterung ausgelöst und sei mittlerweile ein fester Bestandteil der Arbeit vieler KI-Entwickler.

Die jüngsten Geschäftszahlen von NVIDIA unterstreichen diesen Optimismus. Das Unternehmen verzeichnete ein weiteres Rekordquartal mit einem Umsatz von 39,3 Milliarden US-Dollar, was sowohl die eigenen Prognosen als auch die Erwartungen der Wall Street übertraf. Für das kommende Quartal erwartet NVIDIA einen weiteren Umsatzanstieg auf rund 43 Milliarden US-Dollar.

Besonders bemerkenswert ist das Wachstum im Bereich der Rechenzentren, wo der Umsatz im Jahr 2024 auf 115 Milliarden US-Dollar nahezu verdoppelt wurde und im Vergleich zum Vorquartal um 16 % stieg. Huang hob die Bedeutung des neuen Blackwell-Chips hervor, der speziell für Reasoning-Modelle entwickelt wurde und derzeit eine außergewöhnlich hohe Nachfrage erfährt.

Die Investitionen in KI-Infrastrukturen nehmen weltweit zu. Unternehmen wie Meta, Google und Amazon haben kürzlich massive Investitionen in diesem Bereich angekündigt, die sich auf Hunderte von Milliarden Dollar belaufen. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Markt für KI-Chips weiterhin boomt und NVIDIA gut positioniert ist, um von diesem Trend zu profitieren.

Insgesamt zeigt sich, dass NVIDIA trotz der Herausforderungen durch neue Technologien wie DeepSeek weiterhin auf Wachstumskurs ist. Die Nachfrage nach leistungsstarken Chips bleibt ungebrochen, und das Unternehmen ist gut aufgestellt, um auch in den kommenden Jahren von der zunehmenden Verbreitung von KI-Anwendungen zu profitieren.

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NVIDIA trotzt DeepSeek: Umsatzrekorde trotz KI-Innovationen
NVIDIA trotzt DeepSeek: Umsatzrekorde trotz KI-Innovationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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