NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise sind erneut gesunken, da die OPEC+ eine mögliche Produktionssteigerung in Betracht zieht. Diese Entwicklung drückt seit Tagen auf die Preise, während die US-Ölreserven unerwartet gestiegen sind. Gleichzeitig fordert US-Präsident Donald Trump europäische Länder auf, ihre Ölgeschäfte mit Russland zu beenden.

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Die Ölpreise haben am Freitag erneut nachgegeben, was auf die Unsicherheiten im Markt und die bevorstehende Sitzung der OPEC+ zurückzuführen ist. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November wurde am Morgen für 66,80 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 16 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Oktober fiel um 24 Cent auf 63,22 Dollar.

Die OPEC+, ein Zusammenschluss aus den OPEC-Mitgliedern und weiteren ölproduzierenden Ländern, erwägt bei ihrem Treffen am Wochenende eine erneute Produktionssteigerung. Diese Überlegungen haben in den letzten Tagen Druck auf die Ölpreise ausgeübt, da eine Erhöhung des Angebots in der Regel zu einem Preisrückgang führt. Marktbeobachter sind gespannt, welche Entscheidungen getroffen werden und wie diese die globalen Ölpreise beeinflussen werden.

In den USA sind die Ölreserven laut dem US-Energieministerium in der vergangenen Woche unerwartet gestiegen. Diese Entwicklung hatte jedoch kaum Auswirkungen auf das Marktgeschehen, da die Aufmerksamkeit der Investoren auf die bevorstehende OPEC+-Sitzung gerichtet ist. Die gestiegenen Reserven könnten jedoch langfristig Einfluss auf die Preisentwicklung haben, insbesondere wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten nicht entsprechend steigt.

Unterdessen hat US-Präsident Donald Trump europäische Länder aufgefordert, ihre Ölgeschäfte mit Russland zu beenden. Laut Berichten von Medien wie “Axios” und CNN, die sich auf das Weiße Haus berufen, soll Trump in einem Telefonat mit europäischen Vertretern betont haben, dass diese Geschäfte den Krieg Russlands gegen die Ukraine finanzieren würden. Zudem forderte er die europäischen Länder auf, Druck auf China auszuüben, um ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.

Die geopolitischen Spannungen und die Unsicherheiten im globalen Ölmarkt könnten in den kommenden Wochen zu weiteren Preisschwankungen führen. Analysten beobachten die Entwicklungen genau und erwarten, dass die Entscheidungen der OPEC+ sowie die politischen Spannungen zwischen den USA, Europa und Russland maßgeblich die zukünftige Preisentwicklung beeinflussen werden. Die kommenden Wochen könnten entscheidend dafür sein, ob sich der Ölmarkt stabilisiert oder ob weitere Turbulenzen zu erwarten sind.

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Ölpreise unter Druck: OPEC+ erwägt Produktionssteigerung
Ölpreise unter Druck: OPEC+ erwägt Produktionssteigerung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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