WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Wiener Startup Saturo, bekannt für seine innovativen Trinkmahlzeiten, steht vor einer finanziellen Sanierung. In der dynamischen Welt der Startups ist es keine Seltenheit, dass junge Unternehmen auf ihrem Weg zur Marktreife auf Herausforderungen stoßen. Saturo ist dabei keine Ausnahme, doch mit der Unterstützung des Austria Wirtschaftsservice (aws) und dessen Inkubatorprogramm könnte ein neuer Aufschwung gelingen.

Die Gründung eines Startups ist ein anspruchsvoller Prozess, der oft mit Unsicherheiten und Herausforderungen verbunden ist. Besonders in der Anfangsphase ist es schwierig, den richtigen Weg zu finden. Hier setzt das Austria Wirtschaftsservice (aws) mit seinem First Incubator an, der jungen Gründern die ersten Schritte erleichtert – von der Entwicklung eines Geschäftsmodells bis hin zur praktischen Umsetzung.

Interessierte können sich mit einer kurzen Projektbeschreibung, einem Bewerbungsvideo und einem Budgetplan bis zum 7. August um 12 Uhr bewerben. Die Teilnahme steht allen Personen ab 18 Jahren offen, und mehrsprachige Einreichungen sind willkommen. Der Inkubator zielt darauf ab, vielversprechende Ideen in marktfähige Unternehmen zu verwandeln, indem er zur richtigen Zeit die richtige Unterstützung bietet.

Ein Beispiel für den Erfolg des Programms ist das Startup RespireLabs, das von Krzystof Dabrowski gegründet wurde. Seine persönliche Erfahrung mit einer Krankheit führte zur Geschäftsidee, eine mobile App zur Überwachung und Verbesserung der Atmung und Schlafgewohnheiten zu entwickeln. Dabrowski beschreibt die Teilnahme am aws First Incubator als entscheidenden Wendepunkt für sein Unternehmen.

Der Inkubator bietet Zugang zu erfahrenen Mentoren und Gründern sowie eine Vielzahl von Workshops zu Startup-Grundlagen. Diese strukturierte Unterstützung hilft Gründern, ihre Ideen innerhalb von ein bis zwei Jahren in marktreife Unternehmen zu verwandeln. Für Dabrowski war besonders die Vernetzung mit anderen Gründern und Mentoren von großer Bedeutung.

Ein weiteres Startup, das vom aws First Incubator profitiert, ist RacePace. Gegründet von Ido Dassa, Guillermo Alamán Requena und Lee Barad, bietet RacePace eine umfassende Lösung für Renntage, die personalisierte Einblicke in Tempo, Ernährung und Training liefert. Seit der Teilnahme am Programm hat sich das Unternehmen stark weiterentwickelt und plant nun, in den kommenden Wochen Kapital zu beschaffen.

Um am aws First Incubator teilzunehmen, müssen Bewerber einige Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört ein Mindestalter von 18 Jahren, eine gültige österreichische Aufenthaltsgenehmigung und ein Unternehmensalter von weniger als sechs Monaten mit einem Umsatz von unter 10.000 Euro. Projekte mit Frauen in Führungspositionen und solche, die gesellschaftspolitische Herausforderungen adressieren, erhalten zusätzliche Punkte.

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Österreichisches Startup Saturo vor finanzieller Sanierung
Österreichisches Startup Saturo vor finanzieller Sanierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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