WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das amerikanische Nuklear-Startup Oklo steht im Fokus der Finanzmärkte, nachdem Analysten auf potenzielle finanzielle Risiken hingewiesen haben. Trotz eines beeindruckenden Kursanstiegs von 425 % in diesem Jahr, bleibt die Unsicherheit über die zukünftige Umsatzgenerierung bestehen. Die jüngsten Insiderverkäufe von Aktien durch das Führungsteam haben die Bedenken der Investoren weiter verstärkt.

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Das amerikanische Startup Oklo, das sich auf die Entwicklung von kleinen modularen Reaktoren (SMR) spezialisiert hat, erlebt derzeit eine Achterbahnfahrt an den Finanzmärkten. Trotz eines beeindruckenden Kursanstiegs von 425 % in diesem Jahr, der durch die Unterstützung der Trump-Administration für die Nuklearindustrie befeuert wurde, gibt es erhebliche Unsicherheiten über die zukünftige finanzielle Stabilität des Unternehmens.

Ein wesentlicher Grund für die Unsicherheiten ist das Fehlen finalisierter Stromabnahmeverträge. Oklo plant, seinen ersten SMR erst im Jahr 2030 in Betrieb zu nehmen, was bedeutet, dass Investoren noch mehrere Jahre warten müssen, bevor das Unternehmen Einnahmen generiert. Diese Unsicherheiten wurden von Goldman Sachs-Analyst Brian Lee hervorgehoben, der Oklo mit einem neutralen Rating und einem Kursziel von 117 US-Dollar bewertet hat.

Zusätzlich zu den finanziellen Unsicherheiten hat ein erheblicher Insiderverkauf von Aktien durch das Führungsteam von Oklo die Bedenken der Investoren weiter verstärkt. CEO Jacob Dwitte, Michael Klein und CFO Craig Bealmear haben kürzlich Aktien im Wert von mehreren Millionen US-Dollar verkauft, was als Zeichen für mögliche Bedenken über die kurzfristige Leistung des Unternehmens gewertet werden könnte.

Oklo verfolgt ein einzigartiges Geschäftsmodell, bei dem es seine Reaktoren selbst betreiben will, was zwar mehr operative Kontrolle bietet, aber auch mit erheblichen finanziellen Risiken verbunden ist. Das Unternehmen setzt auf High-Assay Low Enriched Uranium (HALEU) als Brennstoffquelle, was in der Branche als Engpass gilt. Trotz dieser Herausforderungen hat Oklo kürzlich mit dem Bau seines ersten Aurora Powerhouse am Idaho National Laboratory begonnen, was als wichtiger Schritt zur Realisierung seiner Pläne angesehen wird.

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Oklo: Risiken und Chancen für das amerikanische Nuklear-Startup
Oklo: Risiken und Chancen für das amerikanische Nuklear-Startup (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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