PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Pariser Startup Omi hat mit seiner bahnbrechenden 3D-Modellierungs- und KI-Technologie den “Most Promising”-Preis bei den LVMH Innovation Awards 2024 gewonnen.

Die Pariser Startup Omi hat mit seiner bahnbrechenden 3D-Modellierungs- und KI-Technologie den “Most Promising”-Preis bei den LVMH Innovation Awards 2024 gewonnen. Diese Auszeichnung, die am 12. Juni in Paris auf der führenden europäischen Technologiekonferenz VivaTech verliehen wurde, unterstreicht die Bedeutung von Innovationen in der Luxusbranche. Antoine Arnault, Direktor für Image und Umwelt bei LVMH, überreichte den Preis und betonte die Bedeutung von Omis Arbeit für die Zukunft der Branche. Hugo Borensztein, Mitbegründer und CEO von Omi, erklärte, dass der Gewinn des Preises einen breiteren Wandel in der Luxus- und Einzelhandelsbranche widerspiegelt. Die Zusammenarbeit mit einem Maison, das vor zwei Jahrhunderten gegründet wurde, unter Verwendung der fortschrittlichsten 3D- und KI-Technologien, zeige LVMHs mutige, innovationsgetriebene Vision. Omi hat sich auf die Nutzung von 3D-Technologie spezialisiert, um die Inhaltserstellung für Luxusmarken zu optimieren, Kosten zu senken und gleichzeitig die Qualität zu steigern. Die Werkzeuge des Unternehmens ermöglichen die skalierbare Produktion fotorealistischer Visuals, die im Online-Handel und Marketing eingesetzt werden. Laut Vogue hat das Unternehmen bereits mit Guerlain, einem LVMH-eigenen Beauty-Haus, an hochwertigen Produktvisual-Kampagnen gearbeitet, die das Erbe der Marke mit moderner Produktionsgeschwindigkeit verbinden. Auch L’Oréal hat während der VivaTech eine Zusammenarbeit mit Omi angekündigt und einen neuen visuellen Designprozess vorgestellt, der von Omis 3D-KI-Plattform angetrieben wird. Diese Partnerschaft ist Teil von L’Oréals umfassenderer KI-Strategie innerhalb seiner CREAITECH-Plattform. Der LVMH Innovation Award, der nun im neunten Jahr stattfindet, hebt Startups hervor, die die Zukunft des Luxusökosystems gestalten. Neben Omis Gewinn ging der Best Business Award an das US-amerikanische Unternehmen Kahoona für seine Personalisierungsarbeit mit Dior. LVMH gab auch bekannt, dass der Best Impact Prize an Genesis, ein französisches Startup, verliehen wurde, das mit Moët Hennessy zusammenarbeitet, um die Bodenqualität in Weinbergen digital zu überwachen und zu verbessern. Bernard Arnault, Vorsitzender und CEO von LVMH, lobte die Finalisten für ihren “unternehmerischen Geist und ihre harte Arbeit” und fügte hinzu, dass Innovation weiterhin im Mittelpunkt der Mission der Gruppe stehe. “Innovation hat immer das Wachstum unserer Maisons und ihre Begehrlichkeit beflügelt. Diese Innovation ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um Exzellenz zu erreichen. Ich freue mich immer, diese jungen Unternehmer zu treffen und zu sehen, wie sie mit unseren jahrhundertealten Maisons arbeiten und für ihren unternehmerischen Geist und ihre harte Arbeit anerkannt werden”, sagte Arnault in der Erklärung. Omi erklärt, dass seine Technologie es Marken ermöglicht, statische Produktdaten in interaktive 3D-Inhalte zu verwandeln, die auf Websites, E-Commerce-Plattformen und sozialen Medien eingesetzt werden können. Anstatt sich auf traditionelle Fotografie oder langsame Post-Produktions-Workflows zu verlassen, generiert die Plattform hochauflösende Visuals direkt aus 3D-Modellen und optimiert so die Produkteinführung und Kampagnenentwicklung. Mit der Anerkennung von LVMH als Innovationsführer und einer neuen Partnerschaft mit L’Oréal könnte das Startup Marken einen Schritt näher an die breitere Einführung von KI-gestützten visuellen Plattformen im Luxusbereich bringen.

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Omi: KI-gestützte 3D-Technologie revolutioniert Luxusbranche
Omi: KI-gestützte 3D-Technologie revolutioniert Luxusbranche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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