PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Debatte um die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für das Training von KI-Modellen erreicht einen neuen Höhepunkt. OpenAI, ein führendes Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, hat erklärt, dass der Wettlauf um die Vorherrschaft in der KI-Entwicklung verloren sein könnte, wenn der Zugang zu diesen Daten nicht als Fair Use anerkannt wird.

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OpenAI hat in einer kürzlichen Stellungnahme betont, dass der Zugang zu umfangreichen Trainingsdaten entscheidend für die nationale Sicherheit der USA sei. Sam Altman, CEO von OpenAI, sprach auf dem AI Action Summit in Paris über die Notwendigkeit, die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung von urheberrechtlich geschützten Inhalten zu klären. Derzeit sind mehrere Gerichtsverfahren im Gange, in denen Rechteinhaber argumentieren, dass KI-Modelle, die auf kreativen Werken basieren, diese in den Märkten ersetzen und die kreative Vielfalt der Menschheit verwässern könnten. OpenAI hingegen argumentiert, dass ihre Modelle die Werke transformieren und nicht direkt ersetzen. Ein wegweisendes Urteil hat bereits zugunsten der Rechteinhaber entschieden, dass das Training von KI-Modellen keine faire Nutzung darstellt, da die Ergebnisse dieser Modelle die Marktposition von Unternehmen wie Westlaw bedrohen. OpenAI hofft nun, dass der kommende AI Action Plan der US-Regierung unter Donald Trump diese Debatte zugunsten der KI-Industrie klären wird. OpenAI argumentiert, dass die Modelle nicht darauf ausgelegt sind, Werke zu replizieren, sondern Muster und Strukturen zu extrahieren, um neue und unterschiedliche Inhalte zu schaffen. Diese Nutzung würde im Einklang mit den Zielen des Urheberrechts stehen, ohne den kommerziellen Wert der Originalwerke zu schädigen. In ihren Empfehlungen an die Regierung fordert OpenAI, die rechtlichen Auseinandersetzungen zu beenden und die Strategie zu ändern, um der KI-Industrie mehr Freiheiten zu gewähren. Andernfalls könnte China weiterhin auf Daten zugreifen, die US-Unternehmen verwehrt bleiben, was der Volksrepublik einen Vorteil verschaffen würde. OpenAI betont, dass ein umfassender Zugang zu Daten für die Führung in der KI-Entwicklung entscheidend ist. Sollte China uneingeschränkten Zugang zu Daten haben, während amerikanische Unternehmen eingeschränkt sind, wäre das Rennen um die KI-Vorherrschaft praktisch entschieden. OpenAI fordert zudem rechtliche Schutzmaßnahmen gegenüber internationalen Gesetzen, die das Tempo der amerikanischen KI-Entwicklung verlangsamen könnten. Die US-Regierung sollte internationale Diskussionen über Urheberrecht und KI aktiv mitgestalten und verhindern, dass weniger innovative Länder ihre Rechtsordnungen auf amerikanische KI-Unternehmen übertragen. Die Trump-Administration muss diese Empfehlungen dringend umsetzen, um die Führung der USA im Bereich der fortgeschrittenen KI zu sichern. Die raschen Fortschritte von Chinas offenem KI-Modell DeepSeek zeigen, dass der Vorsprung der USA nicht gesichert ist.

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OpenAI fordert umfassende KI-Datenzugänge zur Sicherung der US-Führung
OpenAI fordert umfassende KI-Datenzugänge zur Sicherung der US-Führung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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