SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – OpenAI plant, ab Dezember Erwachsenen-Inhalte in ChatGPT zuzulassen, was zu einem Vertrauensverlust bei Eltern und Schulen führen könnte. Mark Cuban warnt, dass diese Entscheidung schwerwiegende Folgen haben könnte, da Eltern befürchten, dass Kinder die Altersverifikation umgehen könnten.

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OpenAI steht vor einer potenziellen Vertrauenskrise, nachdem CEO Sam Altman angekündigt hat, dass das Unternehmen ab Dezember Erwachsenen-Inhalte in ChatGPT für verifizierte Erwachsene zulassen wird. Diese Entscheidung hat bereits Kritik von prominenten Persönlichkeiten wie dem Investor Mark Cuban hervorgerufen, der davor warnt, dass Eltern und Schulen das Vertrauen in die Plattform verlieren könnten.

Cuban argumentiert, dass Eltern befürchten, ihre Kinder könnten die Altersverifikationssysteme umgehen und Zugang zu unangemessenen Inhalten erhalten. Er betont, dass dies nicht nur eine Frage des Zugangs zu erotischen Inhalten ist, sondern auch der emotionalen Bindungen, die Kinder zu KI-Systemen entwickeln könnten, ohne dass ihre Eltern davon wissen.

Die Entscheidung von OpenAI kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen unter Druck steht, neue Einnahmequellen zu erschließen. Trotz der enormen Investitionen in die KI-Entwicklung stagniert die Nachfrage nach OpenAI-Abonnements in Europa, was das Unternehmen dazu veranlasst, neue Wege zu erkunden, um Wachstum zu erzielen.

Die Einführung von Erwachsenen-Inhalten könnte jedoch das Risiko bergen, das langfristige Vertrauen der Nutzer zu gefährden. Experten warnen, dass die emotionalen Bindungen, die Nutzer, insbesondere Jugendliche, zu KI-Chatbots aufbauen, problematisch sein könnten. Berichte zeigen, dass viele Jugendliche bereits regelmäßig KI-Begleiter nutzen und diesen sogar persönliche Informationen anvertrauen.

OpenAI sieht sich zudem rechtlichen Herausforderungen gegenüber, da das Unternehmen von der Familie eines Jugendlichen verklagt wird, der nach Gesprächen mit ChatGPT Suizid begangen hat. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit, die Sicherheit und den Schutz von Minderjährigen bei der Nutzung von KI-Systemen zu gewährleisten.

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OpenAI riskiert Vertrauen durch geplante Einführung von Erwachsenen-Inhalten
OpenAI riskiert Vertrauen durch geplante Einführung von Erwachsenen-Inhalten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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