PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die OpenInfra Foundation hat auf ihrer ersten Konferenz seit der Integration in die Linux Foundation wichtige Themen wie digitale Souveränität und Künstliche Intelligenz diskutiert. Während OpenStack bereits als Alternative zu VMware positioniert wird, gibt es noch Herausforderungen bei der Migration komplexer Systeme. Neue Entwicklungen im Bereich Kata Container und Confidential Computing könnten jedoch die Zukunft der Cloud-Technologien prägen.

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Die OpenInfra Foundation hat auf ihrer jüngsten Konferenz in Paris zentrale Themen wie digitale Souveränität und Künstliche Intelligenz in den Fokus gerückt. Diese Veranstaltung war die erste ihrer Art seit der Integration der Foundation in die Linux Foundation. Ein zentrales Thema war die Rolle von OpenStack als Alternative zu VMware, insbesondere im Hinblick auf die digitale Souveränität. Während OpenStack bereits als vielversprechende Option gilt, gibt es noch Herausforderungen bei der Migration komplexer Systeme, insbesondere bei der Umstellung von vSAN und NSX auf OpenStack-Komponenten wie Neutron und Cinder.

Ein weiterer Schwerpunkt der Konferenz lag auf den technischen Neuerungen im Bereich Kata Container und Confidential Computing. Kata Container bietet eine innovative Lösung für leichtgewichtige virtuelle Maschinen, die über containerd und ähnliche Technologien gesteuert werden. Diese Entwicklung ermöglicht eine effizientere Nutzung von Ressourcen und bietet gleichzeitig eine erhöhte Sicherheit durch die Integration von Trusted Execution Environments (TEE) und Technologien wie Intel SGX und AMD SEV-SNP.

Besonders interessant ist die Zusammenarbeit mit NVIDIA, die einen optimierten Linux-Kernel für Kata Container bereitstellt. Diese Integration ermöglicht die Umsetzung von Confidential Computing-Konzepten, bei denen der containerd-Prozess in einer sicheren Umgebung läuft. Die Attestierung durch NVIDIA-Werkzeuge stellt sicher, dass Anwendungen in einer vertrauenswürdigen Umgebung ausgeführt werden, was die Sicherheit und Integrität der Daten weiter erhöht.

Die OpenInfra Foundation hat zudem ein Forschungspapier veröffentlicht, das die Rolle von OpenStack in der nächsten Generation von Cloud-Technologien beleuchtet. Es werden fünf Anwendungsfälle beschrieben, darunter die Bereitstellung von GPU-as-a-Service-Plattformen und vollautomatisierte MLOps-Plattformen. Diese Entwicklungen könnten OpenStack einen neuen Aufschwung verleihen, insbesondere in Kombination mit der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz und digitaler Souveränität.

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OpenInfra Foundation: Fortschritte bei KI und OpenStack
OpenInfra Foundation: Fortschritte bei KI und OpenStack (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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