OSLO / LONDON (IT BOLTWISE) – Opera hat mit Neon einen neuen Browser vorgestellt, der gleich drei KI-Tools integriert. Doch die Nutzung dieser Funktionen erweist sich als komplexer als erwartet. Nutzer müssen sich an eine neue Art der Interaktion gewöhnen, während der Browser selbst noch in der Entwicklungsphase steckt.

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Opera hat mit Neon einen neuen Browser auf den Markt gebracht, der sich durch die Integration von drei verschiedenen KI-Tools auszeichnet. Diese Tools sollen den Nutzern ermöglichen, eine Vielzahl von Aufgaben direkt im Browser zu erledigen, ohne auf externe Anwendungen zurückgreifen zu müssen. Doch die Komplexität der Nutzung dieser Funktionen stellt viele Anwender vor Herausforderungen. Die Unterscheidung, welches Tool für welche Aufgabe am besten geeignet ist, erfordert eine gewisse Einarbeitungszeit.

Neon unterscheidet sich von anderen Browsern durch seine KI-Integration, die auf Modellen von OpenAI und Google basiert. Der Browser bietet neben den üblichen Funktionen wie Werbeblocker und VPN auch eine Sidebar, die mit Apps wie WhatsApp und Facebook Messenger erweitert werden kann. Die KI-Funktionen sind prominent auf der Startseite und den neuen Tabs platziert, was die Benutzerfreundlichkeit erhöhen soll. Dennoch bleibt die Frage, ob der monatliche Abonnementpreis von 19,90 US-Dollar gerechtfertigt ist, insbesondere da viele ähnliche Produkte kostenlos angeboten werden.

Die drei KI-Tools von Neon sind Chat, Do und Make. Chat fungiert als KI-Assistent, der bei Recherchen und spezifischen Fragen zur Seite steht. Do übernimmt aktiv die Steuerung des Browsers, um Aufgaben wie das Buchen von Terminen zu erledigen. Make hingegen ermöglicht die Erstellung kleiner Web-Tools. Während diese Funktionen theoretisch vielversprechend klingen, zeigt die Praxis, dass die Interaktion mit diesen Tools nicht immer reibungslos verläuft. Oftmals ist die manuelle Korrektur durch den Nutzer erforderlich, was den eigentlichen Zweck der Automatisierung untergräbt.

Die Einführung von Neon erfolgt in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt für KI-gestützte Browser. Mit Konkurrenten wie Googles Chrome und Perplexitys Comet muss sich Opera behaupten. Die Entscheidung, ein kostenpflichtiges Modell zu wählen, könnte sich als riskant erweisen, da viele Nutzer zögern könnten, für eine Technologie zu zahlen, die noch nicht vollständig ausgereift ist. Dennoch bietet Neon einen interessanten Einblick in die Zukunft der Browsertechnologie und zeigt, wie KI die Art und Weise, wie wir das Internet nutzen, verändern könnte.

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Opera Neon: Die Herausforderungen eines KI-basierten Browsers
Opera Neon: Die Herausforderungen eines KI-basierten Browsers (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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