ISLAMABAD / LONDON (IT BOLTWISE) – Pakistan unternimmt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer staatlich geführten Bitcoin-Strategie, unterstützt von prominenten Persönlichkeiten der Krypto-Welt.

Pakistan hat kürzlich Pläne zur Einführung einer staatlich geführten Bitcoin-Strategie angekündigt, die von prominenten Persönlichkeiten der Krypto-Welt unterstützt wird. Michael Saylor, ein bekannter Bitcoin-Befürworter, und Changpeng Zhao, Gründer von Binance, sind als strategische Berater für den Pakistan Crypto Council tätig. Diese Initiative zielt darauf ab, eine strategische Bitcoin-Reserve zu schaffen, die das Land unabhängiger von traditionellen Finanzkanälen machen soll.

Die Entscheidung Pakistans, in Bitcoin zu investieren, kommt zu einer Zeit, in der das Land mit wirtschaftlichen Herausforderungen und Spannungen mit internationalen Kreditgebern konfrontiert ist. Die Pläne, bis zu 2 Gigawatt überschüssige Energie für das Mining von Bitcoin zu nutzen, haben Bedenken hinsichtlich der Belastung des Stromnetzes und der finanziellen Stabilität des Landes aufgeworfen. Dennoch sieht die pakistanische Regierung in der Bitcoin-Reserve eine Möglichkeit, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern.

Michael Saylor, der bereits in den USA für die Einführung von Bitcoin-Strategien geworben hat, sieht in Pakistan eine Chance, das Land als geopolitisches Beispiel für den Einsatz von Bitcoin zu positionieren. Seine Rolle als Berater könnte entscheidend sein, um die Umsetzung der Bitcoin-Reserve voranzutreiben und die internationale Aufmerksamkeit auf Pakistans innovative Ansätze zu lenken.

Changpeng Zhao, der Gründer der weltweit größten Kryptowährungsbörse Binance, bringt seine Expertise in Blockchain-Infrastruktur und regulatorischen Rahmenbedingungen ein. Seine Beteiligung könnte Pakistan helfen, eine solide Grundlage für den Umgang mit digitalen Vermögenswerten zu schaffen und das Vertrauen in die geplante Bitcoin-Reserve zu stärken.

Die Einführung der Bitcoin-Reserve könnte weitreichende Auswirkungen auf die Region haben. Analysten beobachten die Entwicklungen in Pakistan genau, da ein Erfolg des Projekts möglicherweise andere Länder in Südasien dazu ermutigen könnte, ähnliche Schritte zu unternehmen. Gleichzeitig könnte dies jedoch auch bestehende Beziehungen zu wichtigen Kreditgebern wie China belasten, die erhebliche Investitionen in Pakistans Energiesektor getätigt haben.

Obwohl die allgemeine Krypto-Handelspolitik in Pakistan noch unklar ist und der Handel mit Kryptowährungen technisch illegal bleibt, arbeitet die Regierung an einem Gesetzesentwurf zur Schaffung einer Digital Assets Authority. Dieses Gesetz könnte die rechtlichen Rahmenbedingungen klären und den Weg für eine breitere Akzeptanz von Kryptowährungen im Land ebnen.

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Pakistan plant Bitcoin-Strategie mit prominenter Unterstützung
Pakistan plant Bitcoin-Strategie mit prominenter Unterstützung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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