PANGYO / LONDON (IT BOLTWISE) – In Südkorea entsteht ein neues Innovationszentrum, das Startups von der Gründung bis zur internationalen Expansion unterstützt. Durch die Zusammenarbeit von KOVA, der Sogang University und Station K wird ein integriertes Ökosystem geschaffen, das die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren stärkt.

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In Südkorea entwickelt sich Pangyo zu einem bedeutenden Innovationszentrum, das Startups von der Gründung bis zur internationalen Expansion unterstützt. Die Korea Venture Business Association (KOVA), die Sogang University und Station K haben sich zusammengeschlossen, um im Second Pangyo Techno Valley Venture Town ein einheitliches Ökosystem zu schaffen. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, Ressourcen über drei große Konsortien hinweg zu integrieren und eine Plattform zu schaffen, die Startups von der Inkubation bis zur internationalen Marktreife unterstützt.

Am 22. Oktober unterzeichnete die Korea Venture Business Association (KOVA) eine Absichtserklärung mit der Industrie-Akademischen Kooperationsstiftung der Sogang University und Station K. Diese Vereinbarung konzentriert sich darauf, ein privat geführtes Venture- und Startup-Ökosystem über die drei Kernblöcke G1, G2 und G3 zu aktivieren, die das Second Pangyo Techno Valley Venture Town bilden.

Im Rahmen der Vereinbarung werden die drei Institutionen einen “Venture Town Operators Council” einrichten, um das Branding des Ökosystems zu koordinieren, integrierte Investor-Relations- und Demo-Day-Veranstaltungen zu organisieren und regulatorische oder politische Verbesserungen vorzuschlagen. Ziel ist es, über die individuelle Blockoperation hinauszugehen und einen vernetzten Innovationscluster zu schaffen, der Startups von der frühen Inkubation bis zur internationalen Skalierung unterstützt.

Das Second Pangyo Techno Valley Venture Town wurde als privatwirtschaftlich getriebene Startup-Innovationsplattform konzipiert, die Ankerunternehmen in fortschrittlichen Industrien mit einer dedizierten Infrastruktur für Unternehmertum kombiniert. Jedes Konsortium, das die Blöcke G1, G2 und G3 verwaltet, muss mindestens 30 % der gesamten Fläche für die Nutzung durch Startups für zehn Jahre kostenlos bereitstellen und Programme für Inkubation, Investitionen und Bildung betreiben.

Diese Initiative spiegelt Koreas breitere Richtung wider, die Unterstützung von Startups über staatlich geführte Programme hinaus zu diversifizieren. Durch die Einbindung von Unternehmensankern und Universitätsnetzwerken in den Cluster zielt die zweite Phase der Expansion von Pangyo darauf ab, seine Position als dynamischster Technologiekorridor des Landes zu stärken.

Diese Zusammenarbeit zwischen KOVA, der Sogang University und Station K zielt darauf ab, universitäre, unternehmerische und Venture-Kapazitäten in ein einziges Innovationsnetzwerk zu integrieren. Ein KOVA-Vertreter erklärte gegenüber lokalen Medien, dass diese Partnerschaft der erste Schritt sei, um individuelle Programme in ein großes, privat geführtes Innovationsnetzwerk zu integrieren. Durch die Kombination unserer Expertise und Ressourcen werden wir ein Umfeld schaffen, in dem Startups erhebliches, messbares Wachstum erzielen können.

Die Blöcke werden wie folgt verwaltet: Der G1-Block wird von der Sogang University geleitet, mit Beteiligung von Motrex, Inox Advanced Materials, Estraphic und YMC. Der G2-Block wird von Station K betrieben, zusammen mit Woowa Brothers, Soulbrain, Cosmecca Korea und HFR. Der G3-Block wird von KOVA verwaltet, in Partnerschaft mit Nol Universe, Tenergy, Space Solution und UwayFly.

Zusammen repräsentieren diese Konsortien einen Querschnitt der industriellen und akademischen Stärken Koreas und bilden die Grundlage für eine einheitliche Wachstumsplattform. Der Start des Venture Town Operators Council signalisiert Koreas breiteren Wandel hin zu einer koordinierten, privat geführten Ökosystemverwaltung.

Pangyo, bereits bekannt als Koreas “Silicon Valley”, entwickelt sich zu einem Innovationszentrum der nächsten Generation, in dem Universitäten, Unternehmen und Investoren in einem integrierten System zusammenarbeiten. Dieses neue Partnerschaftsmodell zeigt, wie Korea sein Venture-Capital-Ökosystem schrittweise verfeinert, um sowohl das inländische als auch das grenzüberschreitende Startup-Wachstum zu unterstützen.

Durch die Verknüpfung von Kapital, Infrastruktur und Unternehmertum unter einem einzigen Governance-Rahmen könnte der Second Pangyo-Cluster zu einem Modell für nachhaltige Tech-Cluster-Erweiterungen in ganz Asien werden. Schließlich spiegelt eine einheitliche Venture-Allianz in Second Pangyo Koreas langfristige Vision wider, die Wettbewerbsfähigkeit durch kollaborative Innovation zu stärken. Wenn effektiv umgesetzt, könnte die Initiative als Testfall dafür dienen, wie die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren das Startup-Wachstum beschleunigen, regulatorische Reformen vereinfachen und internationale Investitionen anziehen kann.

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Pangyo: Koreas Innovationszentrum für Startups
Pangyo: Koreas Innovationszentrum für Startups (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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